Philipp muss Kerstin lecken, damit sie nass für Michaels Schwanz wird

Kerstin setzte sich auf und zog Philipp näher an sie heran, so dass er den würzigen Duft ihrer fickwilligen Fotze riechen konnte. "Weißt du, was wir jetzt machen, Philipp? Du wirst mich jetzt für Michaels Schwanz vorbereiten. Du wirst nichts anderes machen, und d wirst auch nichts anderes davon haben heute. Du wirst nur meine Fotze lecken, mit deinen Händen immer schön unter deinem Arsch, ohne mich oder dich anzufassen. Ich will nichts als deine Zunge, und du wirst mich richtig schön nassmachen, du wirst mich lecken, als wärst du eine alte erfahrene Lesbe, mein Kleiner. Genau, du bist sowieso nicht viel was anderes, hahaha ... Eine Lesbe bist du, na komm schon, meine kleine Philippa, leck meine Muschi, na, komm hier her ..." Spielerisch verführend öffnete Kerstin ihre Beine und zeigte Philipp ihre nackte, glattrasierte Fotze. "Siehst du, meine kleine Lesbe, die habe ich extra für Michael rasiert heute, damit sie schön nackt und bloß ist für ihn ... Na, willst du jetzt endlich von mir schlecken, meine kleine Philippa? Komm her zu Mama, leck mir meine Möse, damit Michael mich gleich richtig gut ficken kann..."

Philipp streckte seine Zunge weit heraus, wagte es aber nicht, seinen Kopf weiter in Richtung der Fotze seiner Verlobten zu bewegen, und letzten Endes war es Kerstin, die auf den Rand des Sofas rutschte und ihre weiche Möse in sein Gesicht drückte. "Mach schon!", knurrte sie, doch jetzt brauchte er keine Aufforderung mehr: Mit breiter, nasser Zunge leckte er durch den Schlitt zwischen ihren vor Geilheit schon leicht geschwollenen Fotzenlippen, um sich dann saugend und schlürfend ihrer Clit zu nähern. "Gut machst du das, meine kleine Freundin ... Sehr, sehr gut ... mach mich nass, meine Schöne, mach mich geil ..." Philipp spürte, wie ihre Fotzensäfte begannen zu fließen, und man hörte es auch, ihre Fotze machte schmatzende Geräusche. Wie gern hätte er sie bis zum Orgasmus geleckt, das hatte er immer schon gern gemacht, und sie hatte es immer genossen. Auch, wenn heute alles ein bisschen anders war - er spürte, wie es ihr gefiel, wie ihr seine Zunge gefiel und sein Mund, und wie sie anfingt, ihre Fotze rhythmisch in sein Gesicht zu pressen, wie sie ihren Arsch dabei ein wenig hob und ihn wieder senkte und seufzend begann zu stöhnen. Ihre Hände lagen auf seinem Kopf, sie zog ihn immer fester zwischen ihre Beine und rieb ihre Clit an seiner Nase, badete sein Gesicht mit ihren duftenden Säften, es würde nicht mehr lange dauern, und sie würde kommen, sie würde kommen wie früher und ihm ins Gesicht spritzen, sie würde ... Doch da spürte er, wie ihre Hände ihn wegstießen. Sie stieß ihn kräftig von sich und lachte: "Na, da hat meine kleine Lesbenfreundin wohl gedacht, dass sie mich zum Kommen bringt, was? Hahaha, Philippa, abaer daraus wird nichts, meine Süße. Setz dich da auf den Boden, mach die Hände wieder unter deinen Arsch, ja, genau so, setz dich auf sie, damit sie nicht in Versuchung kommen, du kleiner Wichser. Und jetzt wird gefickt, du wirst zusehen, wie es ist, von einem richtigen Mann gefickt zu werden, und du wirst sehen, wie sehr ich das genieße, einen Schwanz tief in meine Fotze gehämmert zu bekommen..."