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Chapter 9 by Gordon17 Gordon17

Muss Philipp das mitansehen?

Ja, das muss er!

Philipp starrte wie angewurzelt auf seine Verlobte. Michael grinste zu ihm herüber, während er Kerstins Brüste mit seinen großen Händen bearbeitete, ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollte. Michael wusste aus einer weit weg scheinenden Vergangenheit, wie ihr das gefallen musste. Er konnte sich lebhaft vorstellen, wie Kerstins Möse darauf reagierte. In diesem Moment packte Michael Philipps Verlobter in den Schritt und sagte es unnötig laut und deutlich:

„Du läufst ja aus du geiles Stück!“

Und richtig, Kerstin machte es richtig geil, dass Philipp hilflos da saß und zuschaute, was Michael mit ihr anstellte.

Ihr alter Schulfreund drehte Kerstin herum wie eine Spielzeugpuppe, bis sie seinen Schwanz in Doggy-Stellung erwartete wie eine läufige Hündin und rammelte sie vor Philipps Augen wie ein Tier. Heftig und ausdauernd fickte Michael die heiße Frau. Kerstin war gerade das dritte Mal laut stöhnend gekommen, als Michael seinen von ihrem Saft feucht glänzenden Prügel aus Philipps Verlobzer zog.

Michael rutschte neben sie und presste Kerstin seinen Schwanz zwischen die Lippen, packte ihren Kopf und rammelte in ihren Rachen, bis er sich grunzend in ihr entlud. All die Wichse, und es war reichlich davon, schoss weit in ihre Kehle. Philipp war davon **** aufgegeilt. Wie lange war es her, dass er seinen Schatz so erregt erlebt hatte? Wie gerne hätte er sein Schwänzchen jetzt selbst gerubbelt, aber er traute sich nicht. Er hatte sogar enorm Schiß, dass er gleich vom bloßen Zuschauen abspritzen würde und wie Kerstin darauf reagieren könnte. ..

Muss Philipp unkontrolliert abspritzen oder kann er sich noch beherrschen?

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