Nein, ein Dreier wird das wohl nicht ...

"Was denn nun? Kommst du endlich, Philipp?", holte ihn seine Verlobte mit scharfem Ton aus seinen Träumen zurück. Er stand auf, zog seinen Slip herunter und fasste sich an seinen steifer werdenden Schwanz, doch als er losgehen wollte, kam er ins Straucheln, seine Füße verhedderten sich in dem auf dem Boden liegenden Slip, und fast wäre er hingefallen. Kerstin lachte laut los. "Mann, was bist du nur für ein Tollpatsch! Na, komm schon her, mein Kleiner!"

Kerstin lag halbnackt auf dem Sofa. Inzwischen hatten die erfahrenen Hände von Michael eine ihrer weißen Titten freigelegt, ihre rosa Brustwarze war fest zusammengezogen vor Geilheit. Mit einer Hand hielt Kerstin Michaels großen, wippenden und von ihrem eigenen Speichel überzogenen, glänzenden Schwanz, die andere streckte sie in Richtung ihres immer noch mit dem Slip um seine Füße kämpfenden Verlobten. Mit klopfendem Herzen bewegte sich Philipp auf das Sofa zu, doch als er Kerstins festen Griff um sein Handgelenk spürte und sah, wie jedes Lächeln in ihrem Gesicht erfror, wusste er, dass das, was kommen würde, kein Zuckerschlecken werden würde.

Sie **** ihn vor dem Sofa auf die Knie, er hockte direkt hinter ihrem Rücken, den sie ihm zudrehte, um sich jetzt wieder geräuschvoll dem Schwanz ihres Schulfreundes zu widmen. Tief ließ sie Michael in ihren Lutschmund und in ihren gierigen Schlund einfahren und sah ihn dabei von unten herauf an. Michael grinste und genoss die engen Lippen und ihr schmatzendes Saugen, während Philipp sich ein bisschen aufrichtete, um etwas bessere Sicht über die Schulter seiner Verlobten hinweg zu haben, die jetzt eine Hand um den mächtigen, glattrasierten Sack von Michael gelegt hatte und mit ihren Fingern seine fetten Eier massierte, während sie ihn weiter spucketropfend blies. Philipp griff sich mit einer Hand an seinen immer noch erschreckend kleinen und weichen Schwanz, um ihn ein wenig zu wichsen, denn nun würden die beiden ihn ja gleich mitmachen lassen, und dann würde es gut sein, eine harte Latte sein eigen nennen zu können. Sein heißer Atem fuhr über Kerstins Schulter, und er legte seine andere Hand an ihren Rücken. Da drehte sich seine Freundin ungehalten um und stieß ihn weg. "Sag mal, spinnst du?!?", herrschte sie ihn an, "du hast sie wohl nicht mehr alle! Wenn du willst, kannst du zugucken, weil du hier was lernen kannst, aber pack mich nicht an mit deinen Wichsfingern, hörst du? Nie wieder wirst du mich anfassen, wenn ich dir das nicht erlaube! Ey, du bist so eine Lusche, so ein Nichts, so ein kleiner Loser, und du glaubst, du kannst mich so einfach anpacken und dir einen dabei abwichsen?!? Jetzt machen wir das mal ganz anders, mein Lieber: Du setzt sich jetzt genau hier auf den Boden, genau so ... Und deine Hände legst du unter deinen Arsch, zwischen deine Fersen und deinem Arsch. So ist es recht ... Michael, guck dir doch mal diese traurige Gestalt an! Und mit diesem kleinen weichen Würmchen da willst du mich beeindrucken, Philipp? Guck mal hier: DAS ist ein Schwanz! DAS ist ein Mann!" Sie hielt Michaels fetten Schwanz an der Wurzel und ließ in in der Luft wippen. Ihr Speichel tropfte von dem glänzend-großen Stück Männlichkeit.