Peitschenhiebe

Er trug eine große Platte mit allerlei Fleisch darauf angerichtet herum. Als er meinem Schwager neben mir die Platte darreichte, stach dieser mit seinem Fleischzinken so heftig in ein Stück Braten, dass die Platte eine gefährliche Neigung bekam. Rodrick konnte die Platte gerade noch auf den Tisch abstellen, rutschte selbst aber aus und landete mit seinem Kopf auf meinem Schoß. Seine Nase berührte dabei mein noch jungmännliches Glied unter dem Stoff meiner Hosen. Ich vermeinte ein kurzes genussvolles Einziehen meines Geruches durch seine Nase zu verspüren, ehe sich der Küchenjung entschuldigend erhob und entfernte.

an diesem Abend dachte ich ob der vielfältigen Ablenkungen nicht mehr weiter an diesen Vorfall, wohl aber am nächsten Tag. Ich ging gerade durch meinen Hof auf den Stall zu, als ich sah, dass der junge Rodrick an einen Pfahl gebunden dastand und vom Küchenmeister mit einer Peitsche gezüchtigt wurde. Er trug nur eine kurze Hose, die sein Hinterteil gerade so bedeckte. Über seinem Rücken zeichneten sich bereits einige Striemen ab. Ebenso auf seinen weissen Schenkeln. Als der Küchenmeister meiner gewahr wurde, holte er zu einem besonders heftigen Schlag aus. Rodrick zuckte wild zusammen und stöhnte. Da befahl mir mein Herz, hier einzugreifen.