Pedro führt die Schwestern zum Ficken auf eine Lichtung

Der Latinobandit fickt erst einiges Begehren in das frisch entjungferte Mädchen hinein, dann hebt er sie wieder von seinem steifen Fickschwanz herunter und stellt sie auf die Beine. Verwirrt schaut sie ihn an. „Los, alle beide mitkommen“, befiehlt er und legt jedem der Mädchen eine Hand auf den nackten Hintern. Gehorsam gehen sie mit dem Latinobanditen ans Ufer zu einer moosbewachsenen Lichtung. „Hier geht es“, brummt Pedro und macht es sich auf dem Moos bequem. „Los, steh nicht so dumm rum und fang schon an zu reiten“, befiehlt er dem Mädchen, das er zuerst entjungfert hat.

Das Mädchen sieht ihn hilflos an, als ihre Schwester ihr zu Hilfe kommt. „Du sollst dich auf seinen … Penis setzen, Sandy“, raunt sie ihr zu. Mit lüsternen Augen sieht Pedro das blonde Mädchen breitbeinig über ihn treten und dann langsam in die Hocke gehen. Aus unmittelbarer Nähe starrt der Bandit auf den entblößten Unterleib seines Opfers, sieht die zarte Wölbung des mit blondem Flaum bewachsenen Schamhügels, und spürt plötzlich eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Noch nie hat er etwas mit einem so jungen weißen Mädchen gehabt, und jetzt spürt er, wie ihn Schauer der Wollust durchrieseln.

Das blonde Mädchen, das ihre Zwillingsschwester Sandy genannt hat, verharrt viel länger als nötig mit gespreizten Beinen in der Hocke über dem nackten Unterleib ihres Peinigers und starrt ihn dabei mit einem ungläubigen, faszinierten Blick an. Erst als ihre Schwester unruhig wird, bewegt sie sich wieder. „Los, Sandy! Was ist? Hast du Schiss?“ Da senkt die Blonde langsam und genussvoll ihren Unterleib herab, greift nach dem harten Schwanz des dunklen Mexikaners, führt ihn ein, und dann steckt er endlich wieder bis zum Hodensack tief in ihr drin ...