Ficken und spritzen

Für den Latinobanditen ist das Gefühl ein unschuldiges Mädchen zu ficken einfach herrlich. Wieder und wieder hebt und senkt sich das blonde Mädchen, schneller, immer schneller. Wie ein Kolben gleitet der steife, harte Schwanz in ihrer engen Scheide ein und aus, und schon bald beginnt das Mädchen dabei zu stöhnen. Fasziniert, mit glühendem Gesicht, starrt ihre Schwester auf das fickende Pärchen. Erst als auch Pedro immer lauter keucht und damit zu erkennen gibt, dass er kurz vor dem Orgasmus steht, mischt sie sich ein. „He!“ sagt sie heiser. „Nicht doch! Ich will auch ...“

„Gleich!“ japst ihre fickende Schwester. „Ich ...“ Rasend geht ihr Körper auf und ab. Mit geschlossenen Augen und halb geöffnetem Mund genießt sie den rammelnden Prügel, bis sie auf einmal stocksteif verhält und einen fast tierischen Laut ausstößt. Der Orgasmus lässt ihren jugendlichen Körper erbeben. Pedro, der selbst gerade an der Schwelle eines herrlichen Orgasmus stand, fühlt sich beinahe um den Genuss betrogen, als sich das gefickte Mädchen von seinem Unterleib erhebt. Doch glücklicherweise folgt ihre ungeduldig wartende Zwillingsschwester sofort nach.

Schon als das Mädchen über ihn steigt, erkennt Pedro, dass sie mehr will. Vor lauter Eifer fällt sie bald über den liegenden Banditen, und es dauert einen Moment, bis sie seinen steifen Schwanz in ihre klitschnasse Scheide eingeführt hat. Dann beginnt sie zu rammeln, und der Mann genießt wieder das Gefühl, in einer engen Fotze zu stecken. Doch lang hält es der Bandit nicht mehr aus. Jeden Augenblick muss auch er explodieren. Während das Mädchen nun ausgesprochen konzentriert auf ihm reitet, sind ihre Hände laufend in Bewegung, kneten seine Hoden, seinen Bauch, und bringen ihn zum Ende.

„Nicht, Jenny!“ ruft noch ihre Schwester, die erkennt, wohin das führt. Aber es ist schon zu spät. Nach Luft schnappend reißt der dunkelhäutige Bandit den Mund auf, und im nächsten Moment explodiert er mit einer noch nie erlebten Heftigkeit. Stoß für Stoß schleudert sein Schwanz Unmengen von Sperma tief hinein in die Scheide des zappelnden jungen Mädchens, immer und immer wieder, endlos, bis er beinahe meint, vergehen zu müssen. Überwältigt beugt sich das junge Mädchen nach vorne und küsst den Latinobanditen, der ihr und ihrer Schwester die Unschuld geraubt hat, dankbar auf den Mund …