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Chapter 2 by 007 007

Beginnen wir mit ...

Paul

Im Abschlussjahr hatte ich eine Nacht von der ich mir Wiederholung wünschte. Leider war dem nicht so.

Ich hatte davor schon Sex. Soweit so gut.

Es war der Geburtstag meiner Schwester. Sie ist etwas mehr als ein Jahr jünger als ich. Sie feierte ihren 18. Geburtstag. Unsere Eltern hatten schon vor einigen Jahren begonnen uns an Geburtstagen allein zu lassen.

Es war eine illustre Gesellschaft. Etwa 15 Gäste waren da. Alle in unserem Alter. Unter ihnen auch eine Freundin meiner Schwester.

Christine. Alle nannten sie natürlich nur Tine. Total unauffällig. Kein Arsch und so gut wie keine Titten. Wenn man es nicht besser wüsste könnte man glauben, dass sie niemals volljährig wäre. Aber sie hatte bereits ihren 19. (!) Geburtstag gefeiert.

Die Party war recht feuchtfröhlich. Irgendwann war ich auch ein wenig angetrunken und durch die angeheiterten Freundinnen etwas rallig. Und wer hing auf der Tanzfläche an mir dran, Tine. Und wie es einem Mann dann so geht, es ist ihm egal welche Frau gerade da ist. Er will. Und so begann ich sie immer genauer abzutasten. Immer wenn es passte lag mindestens eine Hand auf ihrem Arsch. In den Musikpausen sorgte ich dafür, dass ihr Glas nie leer wurde. Mein Plan ging auf. Ich konnte bei einem der nächsten Tänze, einem langsamen, ihre Titten abchecken. Klein, wirklich klein. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich konnte jetzt nur noch hoffen, dass sie mich ran lassen würde.

Mein Plan schien aufzugehen. Zwei, drei Gläser Wein später war sie bereit. Ich bugsierte sie vorsichtig zur Bar um ihr das nächste Glas zu verpassen. Bevor sie wollte, wollte sie nochmal auf Toilette. Jetzt stand für mich die Frage im Raum: Gehen lassen oder mitgehen? Aber ich war zu langsam beim nachdenken. Der wirkte auch bei mir. Aber sie kam wieder und ich konnte weiter machen.

Um es kurz zu machen. Ich schaffte es sie in mein Zimmer zu bugsieren. Tür zu, BH auf. Ich hatte sie soweit, dass sie sich ohne Widerstand Stück für Stück ausziehen und anfassen ließ. Nach knutschen und leichtem Fummeln landete ich rücklings auf meinem Stuhl und sie auf meinem Schoß, nur noch im Slip. Ich kümmerte mich jetzt intensiv um ihre Titten. Ihre kleinen Titten. Ihre kleinen, wirklich niedlichen Nippel standen steif ab. Ich konnte schön daran kauen und saugen. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass es ihr gefiel. Ich sah meine Gelegenheit gekommen.

Ich hob sie mit meinen Händen unter ihrem Arsch an und warf sie förmlich auf mein Bett. Ihre Beine hingen über der Bettkannte und ich dazwischen.

Jetzt wollt ich meine YOUPORN-Erfahrungen mal anwenden. Schnell zog ich ihren Slip aus und begann mit ihrem Schatzkästchen zu spielen. Langsam fuhr ich mit meinen Fingern durch ihre feuchte, rasierte Spalte. Ihre Perle lugte immer mehr hervor und ich begann sie zu lecken. Irgendwann auch mit meinem Finger in ihrem Fötzchen. Und es gefiel ihr. Sie wand sich immer heftiger unter meiner Behandlung. Ich drückte sie mit meiner rechten Hand auf ihrer Titte, ihrer flachen Titte, auf's Bett. Ich hatte Angst sie windet sich aus lauter Geilheit unter mir weg. Das wollte ich aber auf keinen Fall zulassen bevor sie gekommen war.

Und sie kam. Sie kam so laut das ich Angst hatte sie schreit das ganze Haus zusammen. Aber es meldete sich niemand.

Völlig fertig lag sie auf dem Bett. Nach Luft japsend aber lächelnd.

"Stille Wasser sind tief." lachte ich ihr enges Fötzchen an. "Und dreckig." lallte sie.

Wir legten uns jetzt nebeneinander. Ich immer noch mit einem Mordsständer in meinen Shorts.

Komm ich noch zum Abschuß?

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