Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 42 by Geilspecht99 Geilspecht99

What's next?

Party im Tempel

Hand in Hand betraten Vicky und James die große Halle, die von Fackeln nur spärlich erleuchtet wurde, nur vorne bei den Musikern und hinten an der Bar gab es mehr Licht. Auf einer Bühne waren dutzende Musiker damit beschäftigt, Trommeln zu schlagen und Instrumente zu spielen, gemeinsam erzeugten sie einen Teppich aus verschiedenen Rhythmen, der von Melodien ergänzt wurde und alle in seinen Bann zog. Sie wunderten sich anfangs über die sich scheinbar willkürlich, aber sich doch im Takt bewegende Menge an Gläubigen.

Jeder tanzte anders, fast alle tanzten alleine, nur für sich und doch als Teil des Ganzen. Ein paar Minuten später waren sie auch ein Teil der Masse und gaben sich der göttlichen Ekstase hin.


Irgendwann wurde die Musik unterbrochen und ein Priester stellte sich in die Mitte.
„Rahja mit euch! Wir machen eine kleine Pause. Bitte vergesst nicht zu ****. Da wir noch freie Instrumente haben, möchte ich jeden, der ein Instrument spielen kann, dazu einladen, die Ekstase der Herrin auf diese Art zu erleben! Verbreitet die göttliche Freude.“

Vicky und James hatten fast immer Körperkontakt gehalten und sie fanden rasch die anderen drei, auch sie waren zusammengeblieben. Die Damen traten kurz aus, während James und Dagobert sich um die **** kümmerten und sich wunderten, dass nur Wasser, Traubensaft und stark verdünnter Wein angeboten wurde. Als die Ladys zurückkamen, unterhielt man sich rege und teilte seine Erfahrungen. Alle waren begeistert, selbst Rondriane dachte nicht daran, heimzugehen. Sie wollte sich noch an einer Trommel versuchen, sie versprach in der nächsten Pause wiederzukommen und verschwand mit einem Krug Wasser in der Menge. Erst jetzt sahen sie sich die anderen Gläubigen genauer an. Das Publikum war bunt gemischt, aber introvertiert und zurückhaltend. An jedem anderen Ort hätten Vicky und Miranda die Männer angezogen, wie Käse die Fliegen. Hier waren sie vielleicht die schönsten, aber nicht die am freizügigsten gekleideten Frauen und sie wurden nicht gestört.

Leise begannen einzelne Trommel einen Takt zu etablieren, ein paar Streicher improvisierten eine Melodie dazu. Wie unter Hypnose drängten die Vier nach vorne und kurz darauf bewegten sich alle wieder im Rhythmus der Musik.


Die übernächste Pause nutzten sie, um zu gehen, jedoch nicht, ohne noch großzügig zu spenden. Sobald sie den Tempel verlassen hatten, holte sie ihre Erschöpfung ein. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen, aber müde und verschwitzt, verabschiedeten sie sich von Miranda, die in ihrer Wohnung nächtigte und gingen gemeinsam zum Palast.
Im Palast sorgten sie noch dafür, dass sie zeitgerecht geweckt wurden und gingen zu Bett.

Kaum war Vicky im Zimmer, da spürte sie schon James Hand unter ihrem Kleidchen. „Bitte nicht, ich bin müde und verschwitzt“, flüsterte sie.
Er drehte sie zu sich um und schenkte ihr einen Kuss, dann ließ er sein Beinkleid fallen und wurde ernst.
„Du sagst mir jetzt, dass du schlafen willst oder wo du es gerne hättest!“, forderte er. James war sich nicht ganz sicher, ob sie wirklich schlafen oder nur spielen wollte.
„Im Arsch! Bitte hilf mir aus dem Kleid“, war alles, was sie sagte. James verkniff sich ein Lachen.
Sie drehte sich um, er öffnete die Verschlüsse, das Kleid wurde vorsichtig aufgehängt und die nackte Vicky legte sich mit dem Bauch auf das Bett, während er sich noch entkleidete.
Um ihr nicht weh zu tun, prüfte er noch ihre Feuchtigkeit. Doch angesichts der dort herrschenden Überschwemmung ignorierte er ihr „bitte nicht“ und nahm sie, wie Felizitas es ihm beigebracht hatte, von hinten. Beinahe hätte er sie auf den Boden ****, aber angesichts seines Weinkonsums wollte er kein Risiko eingehen.

Er ignorierte ihren Orgasmus genauso wie ihr Flehen, doch als sich dann seine Eier zusammenzogen, befreite sie sich geschickt und ihm wurde bewusst, dass sie jederzeit entkommen hätte können.
Vicky wollte aber nicht weg, ihr ging es um seinen Samen und sie stellte blitzschnell sicher, dass alles davon in ihrem Mund landete.

„Danke, das hab ich gebraucht. Hab dich lieb“, sie kuschelte sich an ihn, gab ihm einen Gutenachtkuss und schlief rasch ein.

James hingegen beschäftigte ihr letzter Satz noch. Es war noch kein, ich liebe dich, aber dorthin wäre es nicht mehr weit und sie kannten sich ja erst ein paar Tage. Vicky war schon in Borons Armen, als er ihr ein:
„Ich dich auch“ ins Ohr hauchte, um dann ebenfalls einzuschlafen.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)