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Chapter 24
by Mercadus
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Onkel Kolibri
Ich lehne mich gegen den Türrahmen der Wohnung, während er vorsichtig meinen Arm umfasst. „Komm, Kleines“, sagt er, sein Ton klingt nach einer geübter Routine und nach Zärtlichkeit.
Ich liebe Jonas, sag nicht mehr Onkel zu ihm, Onkel als wäre es eine schützende Maske für die Rolle, die er übernimmt, während ich mir wünsche, wieder klein **** und unschuldig zu sein, nicht diese verwundete Hülle, die die aufgegeilte Meute im Club so kalt zurückgelassen hat.
Zu Hause setzt er mich auf das Sofa, zieht mir die Kleidung aus, hält mich sanft und findet die schmerzenden Stellen an meinen Armen und Beinen. Blaue Flecken überall. Die Hände von dem Stripper, Abdruck seiner Finger. Gedehnt und gestossen und gefickt. Ich beiße die Zähne zusammen, spüre, wie jeder Muskel sich in mir verkrampft – der **** in meiner Scheide zieht wie Dornen durch meine Eingeweide. Doch gleichzeitig brennt da dieses verrückte Fieber: Ich habe es genossen. Ich war laut, sichtbar, wichtig, wenn auch nur für ein paar Minuten. und nicht allein, Jonas war bei mir.
Er bringt mich ins Bad, stellt mich in die Dusche und wäscht mich, seift vorsichtig, es brennt Seifenwasser seine Hände Schaum läuft zwischen meine Beine gottestutwehpresse die Beine fest zusammen. lass mich berühren. wie ich es mag jetzt. nicht wie ich es mochte vorhin auf der Bühne vor allen.
Trocknet mich packt mich ein, starke Arme Haut Halt geht mit mir ins Wohnzimmer, setzt mich wieder auf die Couch, auf die schöne Decke. Blumen und kleine Kolibris lecken Nektar in Blütenkelchen. Kommt mit duftendem Öl und mehr
Streichelt meine Schultern, meine kleinen Brüste meinen Bauch meine Arme alles. Ein Kolibri genau zwischen meinen geöffneten Schenkeln. der Schnabel mit der kleinen Zunge zeigt auf meine feuerrote verwundete Orchideenvagina
Sein Griff ist fest, unnachgiebig, als er die Salbe aufträgt. Er reibt, aber liebevoll. Es ist eine Hand, die weiß, was zu tun ist, ohne Fragen zu stellen. Seine Stimme bleibt leise, sagt er will sein kaputtes Mädchen reparieren, das sich wünscht, Teil ihrer **** zu sein, nicht ausgesperrt. Ich seine Julia
Nimmt mehr Salbe auf seinen Finger streicht an der Außenseite und dann mit zwei Fingern etwas hinein. Bleibt in mir wie der kleine Vogel auf dem Muster der Decke. So leicht diese winzige Zunge, Microbewegungen mehr ein Zittern seiner Hand. Kolibri Jonas
Ich werde mir ein Tattoo stechen lassen mit diesem Motiv, dieser winzige Flieger ist ein Symbol für Leichtigkeit, Freiheit und Anpassungsfähigkeit.
Und wie Jonas diese Leichtigkeit anpasst an meine Wunde. Streicht und heilt, kleine Schübe von Lust, ein Beben Wellen feuchter Nektar. Und nur zwei Zentimeter tief, still ohne ohne OHNE ich kann mich nicht bewegen, starr mein Körper streikt und doch öffnet sich mein Kelch von innen. Kein riesiger Stripperschwanz könnte je diese 2 Zentimeter besiegen. Ich falle ich komme komme komme, vergessen ****
Schließlich lege ich mein zitterndes Kinn an seine Schulter. Die Welt schwankt, und bevor ich es merke träume ich, dass ich … bin, Onkel neben mir auf der blanken Betonplanke des Freibadbeckens. Er zögert, taucht mich ein – das Wasser umschmeichelt mich wie ein Versprechen. Sein Lachen mischt sich mit dem Rauschen des Spritzens, und für einen Moment bin ich frei.
Der Traum wechselt ohne Vorwarnung. Ich stehe barfuß im Garten meiner Kindheit, umgeben von Geschrei. Ein altes Schaukelgestell knarrt im Wind. Das harte Holzbrett, seine Hände an meinen Rücken. Ich steige auf, beginne zu schaukeln, höher und höher, bis die Welt unter mir ist und ich mich an den Rand des Himmels klammern kann.
Ich reiße die Augen auf. Das Sofa die Decke, Blumen Vögel Jonas, sein Arm um mich. Ich bin wieder hier. Erinnerung an Unschuld, Erinnerung an Jugend. Ich sehe ihm in die Augen und in diesem Verstehen liegt etwas Wichtigeres als jeder Applaus.
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Meine Nichte Julia
Meine sexy Nichte verbringt ihre Sommerferien bei mir.
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Updated on Jun 17, 2025
by Callisto
Created on Nov 11, 2005
by Callisto
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