Oh nein, so hab ich mir das nicht vorbestellt!

Pünktlich am Abend erscheine ich in unserem grossen Wohnzimmer. Beate hält bereit ein Lederhalsband in der Hand, eine Leine und… oh… eine Reitgerte. „Komm her meine kleine Stute! Zieh Dich aus, mach dich bereit!“ Ich entkleide mich langsam, ein bisschen schäme ich mich. „Nun mach schon Nina!“ und plötzlich bekomme ich mit der Reitgerte eine auf meinen Po übergezogen. Aua! Lass das! Und gleich noch einen Schlag. Ich beeile mich und ziehe mich ganz aus. Beate legt mir das Halsband um und legt die Leine an. Sie führt mich zum grossen Sofa und bindet mich fest… „Dass du mir nicht davonläufst wenn du gleich deinen neuen Deckhengst siehst!“ Beate geht zur Türe und öffnet diese ganz langsam… Mir bleibt der Atem stehen. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern. Nein… hauche ich. Nein… so nicht entkommt es mir. Meine Knie werden weich. In der Tür steht grinsend ein grosser, stämmiger, grinsender Schwarzafrikaner. „Sag Hallo zu Ofuma, dein schwarzer Deckhengst!“ grins Beate mir ins Gesicht. Nein. Nicht wirklich stammle ich und versuche mich loszureissen.Beate kommt auf mich zu und streichelt mir über mein Haar… „…ganz ruhig meine kleine weisse Stute. Ofuma ist wirklich ein guter Deckhengst. Er hat schon viele Stuten besprungen und immer Erfolg gehabt.“ Mit weiten Augen sehe ich zu wie Ofuma sich langsam entkleidet, seine Unterhosen geben plötzlich einen Riesen schwarzen Schwanz frei der schon leicht tropft. Nein, bitte nicht bettle ich Beate an… aber Beate: „Komm her Ofuma. Ich hab dir deine Stute deckfertig gebracht. Sie ist bereit belegt zu werden. Der Ovulationstest ist positiv und sie nimmt auch nicht die Pille.“ Ich erstarre! Nein. Bitte nicht. Beate hat sich das alles schön zurecht gerichtet. Sie führt den grossen Schwarzen Schwanz langsam in Richtung meiner Muschi. Die Eichel tippt and meine Öffnung. Ich wimmere. „So Ofuma. Nimmt dir deine Stute!“ Mit eine einzigen harten Stoss dringt der Schwanz in mich ein bis an den Muttermund. Ich schreie kurz auf. Ofuma und Beate lachen. Ofuma beginnt langsam zu stossen und dann immer schneller und schneller. Ich fange an zu stöhnen und meine Muschi klammert sich mehr und mehr um diesen schwarzen Schwanz. So muss sich wirklich eine Stute fühlen wenn sie von ihrem Hengst gedeckt wird. „Nun gefällt es dir langsam meine kleine Stute?“ fragt Beate… ich nicke leicht und schau in ihre lüsternen Augen. Ofuma stösst mehr und mehr zu und treibt sich zu Höhepunkt. „Du willst das! Du bist dafür da gedeckt zu werden! Du bist bereit als trächtige Stute! Sag es!“ Ja bitte wimmere ich. „Sag es laut!“ Ja! Ich bin eine Deckstute, ich bin bereit für meinen Hengst!“ Und plötzlich spritzt Ofuma in mir ab. Ich spüre wie mein Muttermund sich dehnt, der Samen direkt in meinen Uterus dringt. Ofuma zieht seinem Schwanz raus… eine grosse Menge an Sperma quillt aus meiner Muschi. „Nun gratuliere Ofuma! Ich glaub die Stute hast du auch erfolgreich gedeckt, sie wir bald trächtig sein.!“ Zum mir, leise mit einem breiten Grinsen: „Na. meine Liebe. Wie fühlt es sich den so an mit einer so grossen Menge an schwarzen Sperma in der Muschi und im Uterus, besonders in deinem fruchtbaren Tagen. Wird wohl ein kleines schwarzes Baby werden. He, he…“ Meine Augen weiten sich mit Entsetzen…