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Chapter 8 by castashadowme castashadowme

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Nuttendämmerung auf der Kurfürstenstraße I. Julia im freien Fall.

Für einen Dezember war die Nacht außerordentlich mild und zu Julias und Edifes Glück wehte kein strenger Wind aus dem Osten durch die Straßen Berlins, dennoch war es nicht nur versaut, sondern auch leichtsinnig nur mit Overknee-Stiefeln und Lederjäckchen auf die Kurfürstenstraße kurz vor Dämmerung zu stöckeln. Edife und Julia kümmerte es nicht, da sie sich nicht gerade in einer zurechnungsfähigen Verfassung befanden. Aus jeweils ureigenen Gründen hatten sie sich mit **** und Mephedron abgeschossen und torkelten nun Hand in Hand auf den Strich, auf dem bereits das übliche Resteficken losgegangen war, also die Zeit begonnen hatte, ab der normale Huren bereits längst die Segel gestrichen hatten und nur noch die billigen, die untalentierten, weniger nachgefragten, meist hässlichen Huren auf ein paar Freier hofften, um die Erwartungen ihres Zuhälters nicht völlig zu enttäuschen.

Selbstredend fielen Julia und Edife auf. Sofort wurden sie von allen Seiten angeblickt, als sie aus dem Hauseingang neben Damians Sexshop schritten, giggelnd, dümmlich taumelnd, ihre Mösen freizügig zeigend, ihre Titten entblößt unter den offen getragen Lederjäckchen griffbereit präsentierend, und den nackten Arsch wackelnd zum Straßenrand strauchelten. Julia fühlte die kalte Luft zwischen ihren Beinen, die kühle Luft auf ihrer klatschnassen Möse, die Großstadtnacht auf ihrer Haut. Trotz **** war ihr klar, dass sie sich selbst für den Straßenstrich arg daneben benahm und sogar Gefahr lief, wegen Erregung öffentlichen Ärgernis, von der Polizei verhaftet zu werden, aber sie war zu geil, zu bedröhnt, zu sehr im Rausch des Adrenalins, um sich zu zügeln. Sie befand sich im freien Fall und fand es geil.

Edife schaute sie stolz an und gab ihr einen innigen Zungenkuss. "Dass du das mitmachst, ist sehr krass, Jules."

Julia sah Edifes glasige, völlig leere Augen vor sich und wurde feucht bei diesem Anblick. Edife war gar nicht Edife. Sie war nur noch ein geiles, leeres Fickstück minderer Intelligenz, jedenfalls zeigten ihre Augen nicht ein Minimum an Reflektiertheit. "Seh ich genauso abgeschossen und kaputt aus wie du?"

Edi grinste. "Und ob du so aussiehst. Du siehst wie eine weißrussische, drogensüchtige, namenlose Straßenhure an der polnischen Grenze aus."

Julia durchzuckte es. Sie wusste, dass Mädchen aus dem Ostblock **** und über die polnische Grenze nach Deutschland verschleppt wurden, und auch, dass diese nie wieder aus dem Drogenrausch aufwachten und Tausende von Freier bedienten, ohne jemals mehr ihren Namen zu hören, aber in diesem Moment erregte sie perverserweise dieser Vergleich. Sie küsste Edife. "Du siehst wie eine geistig unterentwickelte Vollfotze aus, wenn es dich beruhigt."

Edife küsste sie. "Dein IQ ist momentan bestimmt auch unter 50."

Julia stöhnte, weil sie wusste, dass Edife recht hatte. Sie konnte kaum links von rechts unterscheiden, geschweige denn komplexe Zusammenhänge durchdenken. Ständig durchzuckten sie Geilheitswellen der Erregung, ständig geilte sie sich an Edifes versauten Anblick auf. Sie schnaufte. "Dafür breche ich gerade in Geilheit alle Rekorde."

Edi grinste. Sie gingen unsicher und wankend auseinander und warteten am Straßenrand. Julia schwankte unsicher. So wie sie hin und her schwankte, präsentierte sie von alleine ihre Reize. Ihre feuchtnasse glänzende, glattrasierte Möse schimmerte im Straßenlicht. Ihr weißes Kunstlederjäckchen mit Pelzkragen über den nackten Oberkörper fühlte sich gut an. Überhaupt fühlte sie sich gut. Sie stöhnte in geiler Vorfreude, als ein Typ mit Schirmmütze und Sonnenbrille auf sie zu marschierte. Sein Gesicht war nicht zu erkennen, mit gesenktem Kopf murmelte er, scheinbar peinlich berührt. "Wieviel?"

Julia lallte. "Fünfzig!"

Der Typ zog den braunen Schein aus der Hosentasche. Julia wusste zuerst nicht wohin mit dem Geld und stopfte es sich unter den oberen Rand ihres linken Stiefels. Aus den Fenster der vorbeifahrenden Autos starrten sie geile Augenpaare an. Sie hockte sich hin und begann dem Typen einen zu blasen. Sie spreizte geil die Beine, so dass jeder ihre einsatzbereite Möse sehen konnte. Der Typ schmeckte eklig nach Spargel, aber Julia gab sich einen Ruck und führte ihn tief in den Schlund. Ein paar Stöße später wurde sie von ihm hart am Haarschopf gegriffen. "Ich will dich von hinten ficken, du Hure."

Julia taumelte auf und beugte sich über eine Motorhaube. Im Gegensatz zu früher begrüßte sie nun die Behandlung, stammelte aber doch. "Nur mit Kondom!"

Der Typ brummelte. "Deine Straßenmüllfotze ficke ich nicht ohne. Keine Sorge. Wer weiß, was du heute schon alles gefickt hast. Meine Güte siehst du kaputt aus!"

Julia stammelte geil. "Ich bin auch kaputt, tu dir keinen **** an."

Ein harter Schlag landete auf ihrem Hintern. Sie winselte laut, dann ein zweiter Schlag. "Gut?"

Julia jauchzte, zu high, zu bedröhnt, um die Schmerzen nicht zu genießen. "Ja, härter, du Schwein, misshandle meine Straßenmüllfotze!"

Der Typ stöhnte auf und schlug ihr mit aller Härte auf den Arsch. Julia durchzuckte ein herber heller beißender ****, der sich aber mit den **** zu einer geilen Achterbahn der Wollust entfaltete. Sie ließ sich nach vorne fallen und landete mit dem Gesicht auf dem Motorhaubenblech. Der Typ griff sie mit beiden Händen am Becken und begann sie hart und erbarmungslos zu ficken. Scham kannte Julia nicht mehr. Sie sabberte auf die Motorhaube, wälzte sich in ihrer eigenen Spucke. Sie warf einen Blick zur Seite und sah, dass auch Edife gerade von einem fetten Kerl von hinten gefickt wurde. Geschieht der Nutte recht, dachte sie nur, und genoss die harten Stöße des Freiers, wohlwissend, dass sie gerade ganz unten auf der Sozialleiter angekommen war.

Ihr schwindelte. Das kontinuierliche Stoßen vertrug sich etwas schlecht mit den ****, dem ****, ihrer induzierten Desorientierung und aufsteigendem, waberndem Schwindel. Ihr wurde etwas übel, aber bevor sie aufstoßen musste, wurde der Schirmmützen-Typ kurzerhand fertig und verschwand spurlos. Sie richtete sich auf und wankte etwas. Aus der Ferne sah sie, wie Edife sich gerade von dem Fetten ins Gesicht spritzen und ohrfeigen ließ. Der Anblick, wie diese schöne Türkin misshandelte wurde, erregte Julia maßlos. Sie griff sich zwischen die Beine und masturbierte auf offener Straße, stöhnte und hoffte auf den nächsten Freier, der nicht lange auf sich warten ließ. Ein untersetzter, dicklicher Kerl winkte ihr aufgeregt von der anderen Straßenseite zu. Julia nickte und er hetzte ihr gierig entgegen. Als er keuchend vor ihr zum Stehen kam, fragte er gierig mit Stielaugen: "Ist das hier ein kostenloser Gangbang?"

Julia schüttelte den Kopf. "Nee, aber für fünfzig bist du dabei."

Sie hielt ihre Hand hin. Er schaute sie notgeil an und leckte sich die Lippen. "Ich will dir eigentlich nur in dein schönes Gesicht spritzen."

Julia nickte bedröhnt. "Okay, nur dreißig, aber beeil dich."

Der Typ grinste und öffnete seinen Hosenstall. Kaum hatte sie sich aber vor ihm hingekniet, da wichste er schon hart atmend wie wild und spritzte ihr in Sekundenschnelle schon quer übers Gesicht. Julia hatte ihn noch nicht einmal in den Mund genommen, schaute nach oben, aber da rannte der Typ mit wedelnden Armen schon davon. Erst in diesem Moment begriff sie, dass er sie nicht bezahlt hatte. Sie wischte sich noch immer knieend die Wichse aus dem Gesicht und leckte sich die Finger sauber. Edife winkte ihr zu, wollte gerade zu ihr stöckeln, als zwei Motorräder neben Edife anhielten. Julia sah, wie die muskelbepackten Kerle abstiegen, mit langen Haaren, in Lederkluft, schweren Stiefeln und nietenbesetzten Jeansjacken. Sie starrte so gebannt in Edifes Richtung, dass sie den Araber vor sich gar nicht bemerkte.

"Ey, Nutte!"

Sie schaute auf und sah den älteren, sehr distinguiert aussehenden Muslim vor sich stehen. Sie nickte und versuchte aufzustehen. Nur mit Mühe gelang es ihr, weil sich ein neuer Schob von Halluzinationen über sie ergoss. Farben mischten sich. Licht überall. Alles drehte sich. Sie hielt sich am Kotflügel fest und zog sich hoch, stammelte "Fünfzig!"

Der Araber nickte. Julia riss sich zusammen, fokussierte, aber es gelang ihr nur schlecht. Der Typ zog den Schein aus seiner Geldtasche. "Wo ist eigentlich dein Zuhälter?"

Julia fiel beinahe nach hinten, als sie das Geld in ihre Stiefel stopfte. "Da hinten!"

Sie zeigte auf die Motorradfahrer, die sich an Edife zu schaffen machten. Der Araber nickte. "Schlägt er dich?"

Julia war bedröhnt und verwirrt. Sie lallte und taumelte. "Wieso fragst du? Ich kapier nicht ..."

Die strengen Augen fixierte sie. "Ich will dich schlagen. Was kostet es mich, wenn ich dich schlagen will."

Julia überlegte. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Edife hart von den Motorradfahrern genommen wurde. "Fünfzig für Ohrfeigen, 100 für Tritte, aber nicht übertreiben."

Der Araber murrte gierig, griff in die Brieftasche, zog 150 Euro heraus und gab sie ihr. Julia wollte das Geld gerade in den Stiefel stecken, als eine heftige Ohrfeige sie zu Boden warf. "Du scheiß Hurenfotze!"

Julia landete auf den Knien, die Geldscheine flogen vor ihr in eine Pfütze. Ein Tritt traf sie in den Bauch. Sie flog herum und landete auf dem Rücken. Über ihr sah sie den Araber, der sie zornig anstarrte. "Du versaute Deutschnutte, du lässt dich wohl gerne schlagen."

Ehe Julia antworten konnte, kniete er sich über sie und gab ihr wie wild Ohrfeigen. Statt sich aber zu wehren, grinste sie nur. Sie spürte keinen ****. Alles war warm, geil. Sie fühlte die Hand des Arabers, hörte die schallenden Ohrfeigen, aber spürte nur ein dumpfes Wummern, ein gedämpftes Wabern. Sie wurde müde und schloss die Augen. "Ey, Nutte!! Nicht abkratzen!"

Sie wurde hochgehoben und an den Wagen gestellt. Mühsam öffnete sie die Augen. Der Araber schüttelte den Kopf. "Meine Güte bist du stoned. Hier," er beugte sich und hob die Geldscheine auf, steckte sie in die Stiefel zu den anderen, "und jetzt dreh dich um. Ich will dich anal!"

Julia drehte sich um, beugte sich über die Motorhaube des parkenden Autos, legte rücklings beide Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander. "Dann los!"

Der Araber murmelte etwas, spuckte ihr aufs Arschloch und rammte sich mit eingegeltem Kondom in sie. Julia war anal mittlerweile mehr als gewöhnt. Damian fickte sie beinahe täglich in den Arsch, um ihren Status als Dreilochstute zu erhalten und sie auch als solche anpreisen zu können, und hatte allen Erfolg damit. Julia liebte anal mittlerweile und erhob auch manchmal keinen, wie sonst übblich, Aufpreis.

Der Araber griff sie an der Schulter und stieß tief in sie hinein. Sie würgte kurz, aber dann gewöhnte sie sich an die Größe seines Schwanzes. Der Araber fickte hart und schnell, prügelte mit der flachen Hand ihren nackten Arsch, und Julia war klar, dass sie nun auch zu den öffentlich arschgefickten Huren zählte. In der Ferne sah sie Edife, die laut stöhnend, von den zwei Rocker in der Dämmerung durchgefickt wurde, und ihr wurde klar, dass die Nacht noch nicht vorbei war.

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