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Chapter 12 by Mercadus Mercadus

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Nie am Nachmittag

Michelle stand vor Rolfs Haustür, leicht verlegen. Thomas hatte ihr geschrieben: *„Kannst du bei Rolf das Päckchen holen? Ich brauch das Ding heute Abend noch. Sag ihm, es ist meins – er weiß Bescheid.“*

Sie kannte Rolf kaum. Nur flüchtig – dieser Blick neulich, das Lächeln, das keines war. Jetzt öffnete sich die Tür langsam. Rolf stand da, diesmal in Badeshorts und einem Polohemd, das ihm etwas zu eng saß.

„Ach, du bist’s.“ Kein Gruß, eher Feststellung.

„Thomas meinte, ich soll was bei Ihnen abholen? Ein Paket für ihn.“

Rolf nickte. „Ja. Drinnen. Warte, ich hol's.“

Michelle wollte draußen bleiben, doch Rolf ließ die Tür offen, ging ohne auf sie zu achten hinein. Sie blieb kurz stehen, dann doch langsam in den Flur. Kühle Luft kühler Marmor unter den Füßen, ein Hauch von Mahagoni in der Luft. Der Geruch lässt sich am besten mit "leicht verbrannt" beschreiben. Passte irgendwie. Irgendwo lief leise Musik – irgendwas Jazziges, zu glatt für echten Jazz.

„Du kannst reinkommen. Ich bin nicht bissig.“ Seine Stimme kam aus dem Nebenraum, irgendwo hinter einer Glastür.

Sie zögerte, ging weiter. Durch eine Tür sah sie kurz den Pool blitzen, dann stand sie im Wohnzimmer. Kühler Luftzug unter ihrem Kleid.

Rolf kam zurück – ohne Paket. Stattdessen zwei Gläser, Eis klirrte darin. Gin, vielleicht. Er reichte ihr eines. „Setz dich. Es dauert noch kurz. Ich finde den Mietvertrag nicht, den Thomas noch wollte, das Paket steht schon im Flur.“

„Ich... wollte nur kurz...“ Sie nahm das Glas trotzdem. Ein Instinkt. Höflichkeit vielleicht. Oder etwas anderes. Er ging nicht

Er setzte sich auf den Ledersessel gegenüber, die Beine breit. Nicht vulgär. Aber eindeutig. An der Innenseite der Badeshorts freier Blick auf Fleisch. Eine müde Anakonda

„Weißt du, Michelle... Thomas ist ein kluger Kerl. Aber er ist ein bisschen... **** für seine Gedanken. Ich beobachte ihn schon länger.“

Sie nahm einen Schluck. Der **** brannte weich. Gin Tonicm Nie trinkt sie sowas am Nachmittag, IDIOTIN ! Nachmittag? nicht Mal am Abend. Wein mit Thomas war schön, aber das hier war so kinoblödidiotisch

„Er hat dir nicht erzählt, wie oft er von dir spricht, oder?“

Sie runzelte die Stirn. „Nein? Eigentlich nicht.“ Erstarrt starrt, . Schlangengrube

Rolf beugte sich etwas vor. „Man sieht’s ihm nicht an. Aber er hängt an dir. Ich glaube nur nicht, dass er weiß, wie man das zeigt.“ Seine Hand auf der Armlehne wandert kriecht auf ihren Schenkel und umgreift ihn ganz . der Daumen abgespreitzt der Zeigefinger fast unter ihrem Kleid die kleinsten Härchen stehen auf, Kaninchen zittert. weich samtig, die Lippen in feinem Beben, bewegen sie sich sanft auf und ab, um das Futter zu zerkleinern. Futter das diese große Hand ihm reicht. Mümmeln tief im Kleid GOTTSCHEISSE nass

„Ich weiß nicht, worauf Sie hinauswollen.“

„Ich meine nur... vielleicht bist du klüger als er. Vielleicht weißt du längst, was ihr da macht. Vielleicht willst du’s ja sogar.“

Sie hielt das Glas fester, fester als ihre Knie zusammen. „Ich glaube, ich sollte gehen.“

„Natürlich.“ Die Schlange zieht sich wieder zurück. „Aber nimm den Drink mit. Und den Vertrag bring ich dir nach. Oder du holst ihn einfach morgen. Vielleicht in Badeanzug. Dann zeig ich dir den Pool. Ist ein schönes Spielzeug.“

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