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Chapter 12
by BestBoy
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Nicht weit genug
Laras Hechtsprung war nicht weit genug. Sie schaffte es nicht auf das Gras neben dem Baum in Sicherheit, sondern krallte ihre Finger in die Kante der Schlucht und versuchte, nicht abzustürzen, während die Seile der Brücke rissen und der schwarze Baum der anderen Seite mitsamt der Brücke in die Schlucht stürzte.
Lara versuchte, nicht in Panik zu geraten, auch wenn sie fürchterliche Angst hatte, in die Schlucht zu fallen.
"Hilfeeeeee! Hilfeeeeeee! Helft miiiiiiiiiiiir! Ich stürze gleich aaaaaaab!", schrie die Britin. Ihr war klar, dass sie auch von Orks gefunden werden konnte und sie ahnte, was Orks mit einer vollbusigen, schönen Frau machen würden, und es machte ihr Angst. Aber abzustürzen, tot zu sein, machte ihr noch mehr Angst.
Dann packten zwei Hände ihr rechtes Handgelenk und zogen sie hoch.
"Komm hoch, ich bin froh, dass du lebst", sagte eine sehr bekannte Stimme. Auch wenn er sie vorhin so treulos im Stich gelassen hatte, war Lara froh, Mihai zu sehen.
"Danke, Mihai", keuchte Lara, während er sie in Sicherheit zog.
Als sie auf festem Boden stand, umarmte sie ihn. Sie spürte, dass er es mochte, denn er drückte sie fest an sich und rieb seine männliche Brust an ihren vollen, immer noch schmerzenden Titten.
"Du hast mir das Leben gerettet!", sagte Lara leise und war wirklich dankbar für die Rettung. "Du hast was gut bei mir."
"Wie wäre es, wenn du schon mal anfangen würdest", flüsterte er und rieb seinen Unterleib an ihrem, so dass sie seinen Ständer an ihrem flachen Bauch spürte.
"Gut Idee. Ich fang gleich an", säuselte Lara, der natürlich klar war, was er wollte und die ihm ihre Dankbarkeit zeigen wollte. Lara ließ sich auf die Knie sinken und legte den Dolch vor sich auf den Boden.
Sie holte seinen Ständer aus der Hose und betrachtete ihn.
"Fang an, oh Gott, Lara, bitte fang an", quiekte Mihai ungeduldig. Am liebsten hätte er seinen Ständer jetzt in ihren Mund gedrückt.
"Keine Panik, ich will ihn mir nur anschauen", sagte Lara lächelnd und dann stülpte sie ihre Lippen über sein wertvollstes Teil und begann zu lutschen.
Mihai war so geil, versuchte, sich zu zügeln, es zu genießen, aber die üppige Britin war zu langsam. Sie wollte ihn gemächlich zum Orgasmus bringen, aber Mihai war bereits so geil, dass er ihr jetzt nur noch in die Mund spritzen wollte. So schnell als möglich.
"Ich fick dich selber", sagte Mihai nach einer Weile, packte ihren Kopf an beiden Seiten und hielt ihn fest.
Sofort begann er, ihr Gesicht zu ficken. Seine Eichel schaffte es immer wieder bis in ihren Rachen und seine Eier klatschten an ihr Kinn. Unter angestrengtem Keuchen wurden seine Stöße immer schneller und heftiger.
Lara bekam kaum noch Luft. Sie kämpfte immer wieder um Atem, ihre Hände fuchtelten hilflos umher, aber sie schaffte es immer wieder wenigstens ein bisschen zu Atem zu kommen. Trotzdem wurde ihr sie immer benommener und zeitweise verschwamm ihr Blickfeld.
Als Mihai aufjaulend in ihren Hals abspritzte, hatte sie das Gefühl, sie würde an seinem Sperma ertrinken müssen.
Aber Lara ertrank nicht, sondern beugte sich vor, spuckte, hustete und keuchte.
"Das war guuuuuuut", stöhnte Mihai, "sogar besser als der Ritt gestern Abend."
Als sie ihren Kopf wieder hob, und nach oben sah, durchzuckte sie ein Blitz des Entsetzens. Ihre Eingeweide verkrampften sich, ihr Schritt wurde warm und nass.
Mihai trug jetzt einen schwarzen Umhang, stählerne Handschuhe und einen stählernen Schulterpanzer. Da wo sein Kopf sein sollte, war ein stählerner Helm mit zwei leeren Augenlöchern und weit geöffnetem leeren Mundbereich.
Mihai war der Hexenkönig von Angmar!
"Iiiiiiiiiiiiiiiih!", kreischte Lara in namenlosem Grauen und ab da funktionierte die erfahrene Abenteurerin automatisch.
Sie griff nach dem Dolch, stach ihn Mihai, dem Hexenkönig von Angmar, in den Bauch und warf sich nach hinten. Sie landete auf ihrem Po und schob sich panisch mit ihren Beinen vom Hexenkönig weg.
Der Hexenkönig stieß ein paar unmenschliche Schreie aus, drehte sich um sich selbst, riss sich den Dolch aus den Eingeweiden und ließ ihn fallen. Dann löste sich die Schwärze unter Umhang, Helm und Brustpanzer auf und alles drei fiel zu Boden.
Der Umhang hatte sich schon aufgelöst, bevor er den Boden erreichte, Helm und Brustpanzer schepperten, als sie aufschlugen und waren Sekunden später auch vergangen.
"Oh Gott, das hätte sowas von schief gehen können", hörte Lara ihre Stimme in ihrem Kopf.
Es dauerte zwei Sekunden und erst dann traute sich Lara an sich herabzusehen. Sie zitterte vor dem, was sie sehen würde.
An ihren Händen hatte sie Handschuhe aus rostigem Stahl, ihre Haut war dunkelgrau und durchscheinend. Statt ihrer Cargo-Short trug sie einen Keuschheitsgürtel mit überdimensionalem Schloss vor ihrem Schlitz. Da konnte nie wieder ein Mann seinen Schwanz reinstecken. Ihr BH war ebenfalls aus rostigem Stahl und viel zu klein. Ihre Möpse wurden stark gequetscht, quollen oben aus den Körbchen und schmerzten.
"Neiiiiiiiiiiiiiiiiin! Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin! Niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiicht!", schrie Lara voller grauenhaftem Entsetzen und schlug sich die Hände vor das hübsche Gesicht. Die Handschuhe knallten scheppernd an ihren Helm.
Lara war sich sicher. Sie war jetzt die Hexenkönigin von Angmar.
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Lara - Abenteuer einer Grabräuberin
Lara Crofts Geschichten
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