More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 19 by Hentaitales Hentaitales

Wie ist Frau Kiefer wohl in Erdkunde?

Nicht die beste Lehrerin aller Zeiten

Jimmys Einschätzung sollte sich als richtig erweisen. Im Sportunterricht hatte Frau Kiefer zwar durchaus mit einigem Einsatz ihren Unterricht durchgezogen und darauf geachtet, allen Schülern auch Hilfestellung zu geben - auch wenn sie offenbar nur wenig für Schüler übrig hatte, die hinter dem Leistungsniveau der anderen zurückblieben. In Erdkunde allerdings, einem reinen Theoriefach, wurde schnell klar, dass sie hier einen reinen Routinejob machen wollte: klassischen Frontalunterricht.

Es sollte in der 13. Klasse bei uns wohl hauptsächlich um das Thema Migration gehen, und die ersten zehn Minuten der Stunde verbrachte Frau Kiefer damit, uns auf unseren Tablets einen Einführungstext über Migration zu geben, wobei sie einen Bogen von der Völkerwanderung über die Einwanderung in die USA bis hin zu der Flüchtlingsthematik im frühen 21. Jahrhundert und den Herausforderungen der Arbeitsmigration am Beispiel Europas schlug. Sie bereitete uns darauf vor, dass wir uns verschiedene Aspekte des ganzen Sachthemas genauer anschauen würden, Motive für Migration, wirtschaftliche und soziale Auswirkungen und letzten Endes politische Reaktionen auf Migration. Und dann, ich lüge nicht, gab sie uns zur Aufgabe, ein halbstündiges Video auf unseren Tablets anzusehen, jetzt und hier im Unterricht. Meine Mitschüler kannten das anscheinend schon. Überall wurden die Kopfhörer ausgepackt und aufgesetzt. Ich allerdings...

"Ähm, Frau Kiefer?"

"Mh?" Sie sah zu mir.

Ich hob die Schultern. "Ich hab keine Kopfhörer dabei. Stand nicht in den Unterlagen von der Schule, dass ich die mitbringen muss."

Frau Kiefer verdrehte die Augen. "Die hättest du im Sprachlabor bekommen sollen, in der Englischstunde", sagte sie. "Hat dein Lehrer das vergessen?"

"Ich hatte noch kein Englisch", sagte ich. "Heute ist mein erster Schultag."

"Also, er kann für die Stunde meine Kopfhörer haben", meldete sich Jens zu Wort, der offensichtlich auch hier mit mir in einem Kurs war. "Ich brauch sie ja heute nicht."

Zustimmend nickte Frau Kiefer. "Gute Idee, Jens. Gib sie an Leon weiter."

Jens reichte mir seine Kopfhörer, das gleiche große, recht schwere Modell, das alle hier nutzten, und ich setzte sie auf. Sie waren zumindest in einer Hinsicht sehr gut: sie schirmten Umgebungsgeräusche ausgezeichnet ab. Kaum noch ein Laut aus dem Klassenzimmer drang an meine Ohren. Allerdings wunderte ich mich schon, warum Jens meinte, dass er sie nicht bräuchte - aber diese Frage wurde mir keine zehn Sekunden später beantwortet, als er, anstelle an seinen Platz zurückzukehren, vorne zum Lehrerpult ging und Frau Kiefer vor ihm auf die Knie ging, seine Hosen herunterzog und seinen Schwanz in den Mund nahm.

Der Rest meiner Mitschüler schien das völlig kalt zu lassen - andererseits war das jetzt schon das zweite Mal an diesem Tag, dass ich mit ansehen durfte, wie ein Lehrer hier Sex mit einem der Schüler hatte. Und nach dem, was ich in der Sportstunde mitbekommen hatte, schien das zwischen Jens und Frau Kiefer durchaus nicht nur gelegentlich vorzukommen.

Dass es mir unter diesen Umständen schwer fiel, mich auf das Video zu konzentrieren, dürfte wohl jeder verstehen. Ich blickte immer wieder zu den beiden auf, was sie da vorne trieben, und mir wurde schnell klar, warum meine Lehrerin so sehr an Jens dran war: Während sie ihm den Pimmel lutschte, wurde er schnell härter und größer, und es dauerte vielleicht eine Minute, bis er komplett stand. Aber seine volle Größe hatte er da noch nicht erreicht, denn nun begann Frau Kiefer damit, ihm die Eichel zu saugen, und dabei schwoll er immer noch an, wurde länger und dicker, immer länger und dicker, und schließlich stand zwischen Jens' Beinen ein idiotisch fetter Kolben von vielleicht dreißig Zentimetern Länge hervor, von dicken blauen Adern durchzogen, leicht nach oben gekrümmt und offenbar im Rhythmus seines Herzschlags pulsierend.

Frau Kiefer ließ den Monsterschwanz aus ihren Lippen herausploppen und umfasste ihn mit einer Hand, doch Jens war jetzt offenbar nicht mehr gewillt, sie an sich herumspielen zu lassen. Er packte sie an ihrer Zöpfchenfrisur und zog sie unsanft aus der Hocke nach oben und drehte sie dann an ihren Schultern um, so dass sie ihm den Rücken zuwandte. Die Lehrerin ließ es gehorsam mit sich geschehen, öffnete ihre Hosen und ließ sie zu Boden gleiten, um sich dann herabzubücken und ihrem Schüler ihren muskulösen Knackarsch entgegenzustrecken. Jens griff ihr an die Hüfte, riss ihr ohne viel Federlesens den Slip herunter - und schob ihr dann seine aufgeblähte Eichel von hinten herein!

Ich konnte sehen, wie Frau Kiefer ihren Mund offenbar in einem Stöhnen öffnete - hören konnte ich aufgrund der Kopfhörer leider nichts - und sich dann offenbar in großer Lust zu räkeln begann, während Jens Stoß für Stoß seinen Rieseneumel tiefer und tiefer in ihr versenkte. Vom Winkel her musste er in ihrer Möse sein, und immer mehr seiner Latte verschwand in ihr. Ich war beeindruckt, wie gut sie mit dem doch nicht gerade gewöhnlichen Kaliber zurechtkam - offenbar hatte sie ihre Muschi mindestens ebenso gut trainiert wie ihre sonstigen Muskeln. Schließlich war auch der letzte Zentimeter Schwanz versenkt - und dann begannen die beiden erst richtig mit dem Ficken!

Während meine sonstigen Klassenkameraden, soweit ich sehen konnte, gelangweilt auf ihre Tablets starrten, blieb ich von der Szenerie vor mir nicht unbeeindruckt. Zwar hatte Maja mir vor nicht mal einer Stunde meinen Sack ordentlich geleert, aber ich konnte spüren, wie mir erneut das Blut in den Schwellkörper strömte. Vorsichtig schon ich die Kopfhörer ein wenig von meinen Ohren herunter, um nicht nur meinen Augen etwas zu gönnen, und die Entscheidung war goldrichtig, denn jetzt konnte ich die beiden im Duett stöhnen und keuchen hören, und wenn ich mich nicht täuschte, dann hatte Frau Kiefer alle zwei bis drei Minuten einen heftigen Höhepunkt, während dem sie Jens aber erbarmungslos weiter vögelte. Überhaupt war die Geschwindigkeit und Härte seiner Stöße sehr am oberen Ende von dem, was ich für Sex überhaupt noch für möglich gehalten hätte - ich selbst hätte dieses Tempo nie und nimmer vorlegen können, ohne mir Angst um mein eigenes bestes Stück machen zu müssen.

Und die Ausdauer erst, mit der die beiden rammelten! Das Video, das wir hatten anschauen sollen, war eine halbe Stunde lang, und das war auch die Zeit, die die beiden sich ließen. Quasi zeitgleich mit dem Abspann stöhnte Jens laut auf und trieb seinen Pfahl noch zwei, drei Mal hart in die Möse seiner Lehrerin, die spitz aufschrie, und dann pumpte er eine offenbar fette Ladung tief in sie hinein. Wenn ich sein Zucken richtig interpretierte, dann spritzte er mindestens zwanzig Mal ab - und zu meinem Erstaunen konnte ich sehen, wie sich Frau Kiefers Unterbauch plötzlich zu wölben begann, wie ihre harten Bauchmuskeln nach vorne gedrängt wurden und eine Beule von innen heraus entstand: Er füllte sie dermaßen mit Sperma auf, dass ihre Gebärmutter davon aufgebläht wurde, als wäre sie im mindestens fünften oder sechsten Monat schwanger!

Einen Moment lang standen die beiden zitternd und still so da. Dann plötzlich gab Frau Kiefer ein tiefes, brummendes Seufzen von sich, und im selben Moment begann ihr Bauch auch schon wieder zusammenzuschrumpfen. Etwas langsamer als er gewachsen war, aber dennoch deutlich sichtbar - binnen etwa dreißig Sekunden war die Spermabeule auch schon wieder verschwunden. Nur: wohin? Jens steckte immer noch in ihr, und offenbar floss sein Samen nicht wieder auf seiner Seite heraus, ansonsten wäre er jetzt in einer Pfütze seiner eigenen Soße gestanden.

Und dann, endlich seufzte auch er auf, etwas leiser, und zog seinen Schwanz langsam wieder aus seiner Lehrerin heraus, und noch während er sich zurückzog, schrumpfte sein Riesendödel auch schon wieder zusammen, schneller als er gewachsen war. Keine zehn Sekunden vergingen, bis aus den dreißig Zentimetern zehn geworden waren, die er locker wieder in seiner Unterhose verstauen und danach seine Hose hochziehen konnte. Auch Frau Kiefer zog ihre Hose hoch, wobei sie ihren zerrissenen Slip am Boden aufhob und in den nahen Papierkorb fallen ließ. Jens nickte ihr kurz zu und ging zurück an seinen Platz, und ein paar Sekunden danach sah die Klasse wieder von ihren Tablets auf und nahm die Kopfhörer ab.

"So", sagte Frau Kiefer mit etwas rauer, aber ansonsten erstaunlich unbeeindruckter Stimme, "und jetzt schick ich euch ein Arbeitsblatt auf die Tablets, das sich auf das Video eben bezieht. Durchlesen, und wenn ihr Fragen habt, jetzt stellen. Ansonsten ist das die Hausaufgabe bis übermorgen!"

Die nächste Stunde kann nur besser werden, oder?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)