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Chapter 5 by 007 007

Hat es jemand bemerkt?

Nein.

Ich verschwinde schnell in mein Zimmer. Hier erwarten mich mittlerweile meine Zimnergenossen. Ich hoffe sie fragen nicht zuviel. Ich kann ja nicht erzählen, dass ich gerade ihre Lehrerin gefickt habe.

Sie fragen nicht. Sie labern nur Mist über die Mädchen die sie dann doch nicht anfassen durften. Ich schlafe irgendwann ein. Am Morgen wache ich mit einer gewaltigen Morgenlatte auf. Sie tut weh, so steif ist sie. Ist ja auch nicht verwunderlich, ich habe ja von gestern Abend geträumt.

Ich überlege was ich machen soll. Ich entscheide mich für eine schnelle Dusche. Leise schleiche ich mich in Richtung Gemeinschaftsdusche. Na klar. Auf dem Flur kommt mir Jana entgegen. Sie sieht natürlich mein Problem und grinst, sagt aber nichts.

Ich verschwinde unter der Dusche und entspannen mich und meine Morgenlatte. Zum Glück kommt niemand. Ich trocknen mich ab und gehe zurück auf mein Zimmer. Und wieder läuft mir Jana über den Weg.

Wieder schaut und grinst sie. "Hättest du was gesagt. Ich glaube Johanna hätte dir gern bei deinem Problem geholfen." Ich weiß nicht was ich sagen soll und verschwinde schnell im Zimmer. Ich grüble eine ganze Weile. Was meint Jana damit. Unsere heilige Johanna? Klar sah es gestern Abend so aus als ließe sie sich vögeln. Aber richtig geglaubt hatte ich das gestern Abend auch nicht.

Der Tag geht ohne Zwischenfälle um. Frau Gremel lässt sich nichts anmerken. Die Kleine aus dem Zimmer hinter der Rezeption kann ich auch nicht sehen. Schade eigentlich.

Abends **** wir ein paar Bier und spielen Karten auf dem Zimmer. Dann kommt der Donnerstag. Ich wache wieder mit einer schmerzenden Latte auf. Das kann doch nicht wahr sein. Soll ich mir jetzt jeden Morgen einen runter holen müssen? Was bleibt mir übrig. Ich will ja auch nicht mein Bett einsauen.

Ich schleiche mich aus dem Zimmer. Da kommt mir wieder Janas Vorschlag in den Sinn. Vielleicht meint sie es ja ernst. Ohne weiter nachzudenken, mein Blut ist ja gerade nicht im Großhirn, gehe ich zum letzten Zimmer auf dem Flur. Langsam öffne ich die Tür und schaue ins Zimmer. Jana schaut mich an und winkt mich ins Zimmer. Ich schließe die Tür leise hinter mir.

Jetzt stehe ich mit meinem steifen Schwanz vor Jana. "Bedien dich ruhig. Sie ist unersättlich."

Ich folge der Aufforderung. Vorsichtig gehe ich zum zweiten Bett. Ich überlege wie ich das jetzt anstellen soll. Johanna schläft ja noch. Da kommt mir Jana zu Hilfe. Sie wirft einfach die Decke von Johannas Füßen soweit über den Kopf, dass sie fickbereit vor mir liegt. "Mach schon! Sie braucht das!" Jana lässt jeden Zweifel in mir verschwinden. Und außerdem will ich jetzt nur noch meinen Schwanz in die dargebotene Fotze schieben.

Ich zwänge mich zwischen die Schenkel. Jetzt fällt mir auf, dass sie komplett nackt ist. Mit einer Hand beginne ich ihre kleine Titte zu massieren. Mit der anderen ziehe ich mir die Hose runter. Jetzt wird sie wach. Egal. Obwohl sie beginnt rum zu zappeln fange ich an sie zu ficken.

Als sie anfängt zu zetern beisse ich ihr nicht ganz sanft in die Brustwarze. Sie stöhnt. Jetzt hört es sich nicht mehr abweisend an. Die Situation ist aber auch geil. Lange halte ich es nicht mehr aus und mein Schwanz beginnt zu pulsieren.

Da kommt mir ein Gedanke. Ich will, wie im Porno, meine Soße auf ihr verteilen. Schnell, kurz vor Schuss, zieh ich mich aus ihr raus. Zwei, drei mal gewichst und die Soße spritzt über Bauch und Titten der kleinen Schlampe. Ein paar Tropfen fallen genau auf ihr nasses Loch. Den Rest wische ich an ihrem Oberschenkel ab. Ich lächle befriedigt als ich mein Werk betrachte. Jana steht daneben und grinst.

Jetzt beeile ich mich um zu verschwinden. Beim hinausgehen höre ich wie Jana zetert. "Du Schlampe lässt dich schon am Morgen von wildfremden Kerlen flicken."

Bleibt es unser Geheimnis?

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