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Chapter 30 by MACC MACC

Finde ich Marianne ?

Nein

Mit den Nerven am Ende kehre ich drei Stunden später nach Hause zurück. Ich habe überall auf dem Straßenstrich nach Marianne gesucht, mich sogar nochmals bei zahlreichen Nutten erkundigt, bis ein Zuhälter mich schließlich unter unverblümter Androhung von **** zum Gehen **** hat. Ich stelle das Auto vor der Garage ab und steige aus. Tief in meinen düsteren Gedanken versunken gehe ich zur Haustüre. „Martin!“ Ich blicke überrascht auf und sehe Marianne wie ein Häuflein Elend in einen langen Mantel gehüllt auf der Steintreppe vor der Haustüre sitzen.

„Marianne“, rufe ich erleichtert. Im nächsten Augenblick knie ich mich vor sie, schlinge meine Arme um sie, drücke sie ganz fest an mich und küsse sie. „O, Gott, Marianne! Ich dachte, ich hätte dich durch meine Dummheit verloren! Verzeih mir bitte, es tut mir so leid! Ich war so blind, eifersüchtig und so voller Selbstmitleid, dass ich mich dir gegenüber wie ein Idiot benommen habe! Dabei liebe ich dich doch so sehr! Ich werde dich immer festhalten und niemals wieder loslassen, das verspreche ich dir!“ Marianne nickt still mit Tränen in den Augen und umarmt mich …

Das Ende ?

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