Nein

Nachdem beide ihren Höhepunkt erreicht hatten und Miri weitergehen wollte, stellte sie erstaunt fest, dass sie feststeckte. Ein frisch entstandener Ast steckte in ihrem Hintern und war viel zu steif, als dass er sich herausziehen ließ. Tom, der inzwischen schon ein paar Meter weiter gelaufen war, drehte sich zu ihr um und blickte sie fragend an. Als er sah, dass Miri versuchte sich von dem Baum wegzuziehen und es ihr offenbar nicht gelang, ging er zu ihr um ihr zu helfen. Doch auch mit Toms Hilfe gelang es nicht Miri zu befreien.

Plötzlich setzte sich der Baum in Bewegung und Tom wurde von einem Ast an der Hüfte gepackt und ebenfalls mit dem Rücken an den Stamm gezogen. Alsbald griffen weitere Äste nach Tom und Miris Händegelenken und fesselten sie über ihren Köpfen. Dann wurde auch Tom vom Baum von hinten penetriert und Miri zusätzlich vaginal. Inzwischen hatte der magische Duft der Pilze, die beiden aber wieder so sehr erregt, dass es sie gar nicht störte. Zwei weitere Äste mit seltsam geformten Blättern an der Spitze erschienen vor Tom und Miris Gesichtern und pressten sich in ihren Mund. Die beiden spürten wie die Blätter reichlich süßlich Saft abgaben und ihnen blieb mit vollem Mund nichts anderes übrig als ihn hinunter zu schlucken. Schließlich fingen die Teile des Baums, die in Tom und Miri steckten, an stark zu vibrieren.

Es dauerte nicht lange, bis die Vibrationen erst Miri und dann Tom einen weiteren Orgasmus verschafften. Gleichzeitig ließ der Saft des Baumes sie schläfrig werden. Trotz der fortwährenden Vibration schlief zuerst Tom und nach drei weiteren Orgasmen auch Miri ein.