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Chapter 3 by dtman dtman

Nimmt sie sein Angebot an?

Nein

"Ach nein Wolf, es ist nett von dir, dass du es mir anbietest, aber ich will lieber auf der Straße gehen, meine Mutter würde vor Sorge umkommen, wenn sie hört, dass ich durch den dunklen Wald gegangen bin. Trotzdem hab Dank, Wolf."

So ließ sie ihn alleine. Nur weil sie es ihm nicht ganz so leicht machen wollte, sollte das nicht heißen, dass er ihr zartes Fleisch nicht bekommen würde... Sie hatte ihm ja zum Glück gesagt, wo ihre Großmutter lebte.

Er, der es gewöhnt war sich durch den Wald zu bewegen und so erreichte er die Hütte schon bald vor Rotkäppchen, wie er die Menschen kannte, war er etwa zwei Stunden vor ihr da.

Die Hütte lag still und ruhig da. Nur aus der Küche hört er Geräusche von Wasser, als ob jemand abwaschen würde. Er schlich an der Wand entlang bis zu einem Fenster und blickte hinein. Er sah eine ältere Frau, die Geschirr abwusch. Sie sah aus, als wenn sie Ende dreißig wäre und trug ein hellblaues Kleid, ihre schon dunkelgrauen Haare trug sie hinter ihrem Kopf zu einem Knoten. Sie mochte alt sein, die Haare und die leichten Falten ihrer sonnengebräunten Haut verrieten sie, doch ihrer Figur hatte das Alter kaum etwas anhaben können. Sie hatte immer noch schlange lange Beine, einen knackigen Hintern und als sie sich einmal zur Seite drehte, konnte der Wolf die herrliche Rundung ihres Busens durch den Stoff sehen, durch den auch ihre Nippel hervorstachen. Er erhaschte auch einen Blick auf ihr Gesicht. Es war braungebrannt mit vielen Lachfalten. Sie hatte tiefe dunkle, braune augen und einen roten Mund, dessen Winkel nach oben zeigten, so als ob sie viel lächeln würde.

Rotkäppchens Großmutter ging es nicht schlecht, nein im Gegenteil, es ging ihr sehr gut, denn sie hatte einen neuen Liebhaber, der nun endlich wieder ihre Bedürfnisse befriedigen konnte. Sowohl sie als auch ihre Tochter hatten sehr früh **** bekommen. Nur ihre Enkelin Rotkäppchen schlug aus der Art und schien sich nicht wirklich für Männer zu interessieren. Vielleicht sollte sie eine Situation arrangieren, in der Rotkäppchen ihre weiblichen Triebe entdecken könnte. Vielleicht heute Abend, wenn der Jäger zu einer Tasse Tee und einem harten Fick vorbeikam.

Es war generell ein Zufall, das ausgerechnet heute Rotkäppchen hier vorbei kam. Sie war vorgestern gerade vom Jäger, ihrem Liebhaber, richtig scharf geritten worden, als sie durch das Fenster auf einmal ihre Tochter kommen sah. Da hatte sich der Jäger unterm Bett versteckt und sie hatte sich ihre Nachthaube aufgesetzt und die Decke so weit hochgezogen, dass ihre Tochter nicht sah, dass sie splitterfasernackt war. Als Ausrede hatte sie erzählt, sie wäre krank und müsste das Bett hüten, darum würde sie am helligten Tage im Bett liegen. Die Situdation hatte sich noch verschärft, als der Jäger ein Loch in ihre zugegebenermaßen sehr dünne Matratze geschnitten hatte und sie langsam durch das Loch weiter fickte, bis ihre Tochter ging. Sie hatte versprochen Rotkäppchen mit Wein und Kuchen zu schicken, und darauf wartete sie nun.

Da hörte sie ein Geräusch an der Tür. Das würde Rotkäppchen sein, die etwas früher kam. Sie drehte sich um, während sie sich die Hände mit einem Handtuch abtrocknete. Doch das war nicht Rotkäppchen. Es war der Wolf! Da stand er in der Tür, die Zunge aus dem Maul hängend, der Geifer laufend und ein nicht unbeträchtliches Gehänge zwischen ihren Beinen, wie sie am Rande bemerkte.

Was tuen die beiden nun?

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