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Chapter 2
by devotepolizistin2024
Kann Ranja in Ruhe ...........?
Nein und zwei 18jährige Burschen machen Fotos von ihr, mit nacktem Arsch
Der Ort war ideal! Sie hatte keine Zeit mehr! Sie suchte den nächsten Platz an dem man von der Wiese nicht mehr gesehen werden konnte, löste hektisch ihre Koppel, zog sich ihre Hose über die Knie, streifte sie hinab bis zum Stiefelansatz, ging in die Hocke, genoss die Erleichterung – der Tag begann besser auszusehen. Für einen kurzen Moment vergaß sie sogar was für ein bescheuertes Bild sie hier abgab. In ihrer blauen Uniform mit Helm und schwarzen Reitstiefeln, mit heruntergezogener Hose, nacktem Arsch, hier im Gebüsch zu hocken – das durfte sie keinem erzählen. Mit der Rechten holte sie ein Taschentusch aus ihrer Brusttasche. trocknete sich, atmete erleichtert auf. Das war geschafft, zum Glück! Jetzt hatte sie noch ungefähr 10 Minuten bis Anna zurück kam – da konnte sie sogar noch heimlich eine Zigarette … klick… was war das jetzt bitte? Dieses leise Klicken hatte sie zuvor schon gehört, aber nicht unterbringen können. Ranja drehte sich um, schaute zur Seite, erstarrte innerlich – sie schaute praktisch in das Objektiv einer Fotokamera. Klick, jetzt war auch noch ein Portrait von ihr dabei… Ranja gefror innerlich. JETZT hatte sie ein Problem!!!
Für den Bruchteil einer Sekunde war sie völlig perplex, versuchte zu verstehen was da gerade geschah, geschehen war, begriff, spürte die unglaubliche Hitze der Scham in sich aufsteigen. Panisch zog sie ihre Hose halb hoch, trat prompt mit dem rechten Stiefel in die Pfütze die sie gerade selbst gemacht hatte, hörte neben dem Platsch noch ein-, zweimal dieses unerbittliche Klicken: Dort drüben im Gebüsch hockten zwei Jungs – und machten Bilder. Bilder von einer gestiefelten Polizeireiterin mit nacktem Arsch – von IHR! Sie träumte… Eigentlich lag sie noch im Bett und träumte… Es war Sonntagmorgen, und sie hatte noch die Augen geschlossen… KLICK! Nein, das war kein Traum. Da im Gebüsch hockten zwei Jungs die Bilder von ihr beim Pinkeln gemacht hatten und deren Gesichter gerade eine panische Note bekamen als sie realisierten, dass sie entdeckt worden waren. Ranja war für einen kurzen Moment so überrascht, dass sie die beiden Burschen lange genug mit immer noch halb herunter gelassenen Hosen anstarrte und nicht einmal den Versuch unternahm sich zu bedecken, als der kleinere mit seiner Kamera noch einmal zwei Schnappschüsse ihrer jetzt frontal ihm zugewandten zu einem dünnen Strich rasierten blonden Schambehaarung machte, der wahrscheinlich letzten Schambehaarung einer Polizeireiterin, die er in seinem Leben sehen würde.
Für einen kurzen Moment erstarrten sie alle drei: die arme Ranja, weil sie sich der ganzen Peinlichkeit ihrer Lage bewußt wurde, die beiden Jungs weil sie begriffen wobei sie gerade erwischt wurden; und dass sie in dieser Angelegenheit nicht mit Gnade rechnen konnten – daran ließ der langsam vom ungläubigem Staunen in nackte Wut wandelnde Blick ihres Opfers keinen Zweifel. Doch dann kam Bewegung in die Szene…
Joschi und Hajo starrten sich für einen kurzen Moment ratlos an. Eigentlich waren sie an diesem schönen Frühlingstag aufgebrochen um hier in aller Ruhe ein Bierchen zu zischen und etwas Musik zu hören, von der sich die Passanten in der City oft genug gestört fühlten und einige sogar schon mal sie Polizei gerufen hatten; und nun… Hajo hätte nicht sagen können ob er lachen oder **** sollte, er war schlicht baff. Diese junge Polizeireiterin, die sie da angaloppieren sahen hatte ihn beeindruckt, schon bevor sie die Hosen herunterließ. Mit ihren vielleicht 25 Jahren, tatsächlich waren es erst 24, dem langen blonden Zopf, der bei jedem Schritt ihres Pferdes auf ihrem Rücken wippte, mit ihrem mehr oder minder schlanken aber dennoch sportlich durchtrainiertem Körper, dem etwas zu engen dunkelblauen Uniform Pullover der ihre zwei Brüste betonte, den nur leicht ausladenden Hüften die in begnadet knackige sitzende Reiterhosen übergingen. „Apfel oder Birne“ – das war einer der Lieblingssprüche seines Vaters. Und er begriff ihn zum ersten Mal. Apfel! Granny Smith!! Nicht allzu ausladend, aber unglaublich knackig, rund, frisch!!! Hajo wunderte sich selbst über seine Gedanken, über diese Gefühle die sich in seinem Körper, in einigen Zonen seines Körpers Raum nahmen. Sie war eine Bullette, die aus diesem Verein, den er eigentlich nicht so recht leiden konnte, weil sie ihn immer wieder bei irgendwas ertappten, was er (noch) nicht tun durfte und es ihm verboten oder seine Eltern informierten, und dennoch, sie war auch ein Mädchen und für die interessierte er sich in letzter Zeit übermäßig. Dann betrachtete er diese beiden Oberschenkel, kräftig, fest, reiterlich trainiert, deren Tonus durch die engen Hosen förmlich mit Blicken zu erfassen war. Schließlich, gleichermaßen als Höhepunkt ein Paar unglaublicher schwarzer Polizeireitstiefel; natürlich Lederreitstiefel, frisch glänzend, die sich präzise in die wohlgeformten, stimmigen Proportionen ihres Körpers einfügten. Wie zur Hölle bekam sie diesen Glanz hin? Wahrscheinlich saß sie jeden Abend vorm Fernseher und polierte…
Dann war er aus seinem Traum gerissen worden, sah den blanken Hintern seiner Göttin, hörte das Plätschern, zitterte dass sie beim Pieseln nicht diese unglaublichen Stiefel bespritzen würde. Innerlich schüttelte es ihn, wurde er hin und her gerissen zwischen der erotischen Dominanz dieser Polizeireiterin, ihrer Uniform, der Ausrüstung an ihrer Koppel, ihrer glänzenden Stiefel und dem Spott über ihre Entblätterung. Dann wurde er in die Realität zurück gezerrt. Sie starrte sie an, wütend, unmissverständlich, hatte ganz klar realisiert, dass der blöde Joschi nicht seine Finger vom Auslöser seiner Handykamera hatte lassen können. Hajos Herz sackte von einem Moment zum anderen in die Hose. Sie mussten verschwinden!! Jetzt, solange sie noch an ihrer Koppel herumfistelte um die wieder hoch gezogene Hose zum Halten zu bringen, was nicht so einfach war mit Waffe, Handschellen, Ersatzmagazinen, Taschenlampe, Funkgerät und den Handschellen. Hajo stieß Joschi in die Seite, bekam gerade noch ein heiseres „Weg hier“ heraus, stellte fest, dass er Joschi schon gar nicht mehr antreiben musste. Sie rannten los. Er ertappte sich bei der Überlegung wie schnell man in Reitstiefeln wohl rennen könnte, fand die Antwort trotzdem nicht beruhigend. Sie brauchten ein Versteck – der alte Spielplatz 200 Meter weiter rechts. Joschi legte plötzlich ein Tempo an den Tag, das er ihm gar nicht zugetraut hätte, schließlich war er zwei Jahre jünger. Hajo hatte fast Mühe hinterherzukommen, was auch seiner nicht ganz vollschlanken Figur geschuldet war, die war nicht dick aber eben auch nicht sportlich bezeichnet werden konnte, sah wie Joschi zielstrebig auf das kleine alte Spielhaus zuhielt und durch das einzige noch offene Fenster hechtete. Er hatte sein Versteck. Im nächsten Moment wurde Hajo klar in welche Lage sich Joschi begeben hatte, sah er den Container, den wohl die Bauarbeiter vor die Tür des Spielhauses geschoben hatten, sah er Joschis Fußabdrücke im Sand. Der Kleene hatte sich selbst eine geniale Falle gestellt, eine Fährte gelegt, nicht begriffen, dass sein Versteck nur diesen einen Ausgang besaß. Hajo hörte das etwas schwerere Stampfen ihrer Reitstiefel plötzlich leiser werden, sie hatte gleichfalls den sandigen Belag des Spielplatzes erreicht – so langsam war sie gar nicht mal in ihren Stiefeln… Hajo drehte reflexartig ab, konnte Joschi nicht mehr warnen, wollte nicht den gleichen Fehler machen. Er schlug sich in das Gebüsch am Rande des Platzes, suchte sich einen dicken, undurchsichtigen Busch, beobachtete. Er hatte Angst – Angst um Joschi!
Erwischt Ranja die Beiden ?
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Polizeireiterin Ranja
Ein Pieseln im Wald hat Folgen
Nicht zur Toilette gegangen zu sein hat Folgen
Updated on Oct 17, 2024
by devotepolizistin2024
Created on Oct 13, 2024
by devotepolizistin2024
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