Nein, ich hab Durst

Mein Schwanz ist immer noch steinhart. Aber Durst hab ich auch. Also auf zu Küche. Auf dem Flur schläft Chrissie immer noch kniend und festgebunden. Mit ein paar kräftigen Schlägen auf ihre schon ziemlich dicken, aber festen Euter, die dabei schön hin und her schaukeln, wecke ich sie auf. Trotz des unsanften Aufwachens muss sie erst einmal gähnen, war wohl eine kurze Nacht für sie. Ich nutze das natürlich aus und stoße ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in die weit geöffnete Mundfotze. Sie röchelt und würgt ein bisschen, aber sie bemüht sich, meinen Schwanz so tief drin zu behalten. Ich ziehe ihn ein wenig zurück, nehme ihren Kopf in beide Hände und benutze ihn dann einen Augenblick lang als Wichshilfe. Für solche Benutzung ist sie schließlich ja auch hier auf dem Flur angebunden. Der Mundfotzenschleim vom überraschenden Deepthroat läuft ihr dabei aus den Mundwinkel, vermischt sich mit den getrockneten Spermaresten und tropft dann in dicken, sämigen Fäden auf ihre D-Titten, um sich auch dort mit angetrockneter Sacksahne zu vermischen. Sieht ziemlich geil aus, wenn ich so weiter mache, bekommt sie gleich noch frisches Sperma dazu. Aber ich hab Durst, also entziehe ich ihr meinen Fickprügel, und mit einen „Moin Schwester, bis später dann“ verlasse ich sie in Richtung Küche.