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Chapter 3 by 007 007

War es das?

Nein, der Dritte will auch noch ran!

Jan kümmerte sich weiter um meine Brüste. Der Typ der mich gerade gefickt hatte war nicht zu sehen. Da Jan immer noch auf mir saß konnte sich der dritte Typ in Position bringen. "Geh mal von ihr runter. Ich will sehen wie ihre Möpse wackeln wenn ich sie vögel." Jan biss nochmal in meinen Nippel und setzte sich neben mich auf das Bett.

Jetzt sah ich den Typen am Bettrand steht. Sein Schwanz stand steif nach vorn. Er packt meine Füße. Kurz frage ich mich was er vor hat. Er zog mich soweit zu sich das mein Loch an der Bettkante liegt. Die Füße legte er auf seine Schultern. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz in meine nasse Möse. Kurze Pause. Dann begann er mich mit gleichmäßigen, langsamen Stößen zu ficken. "Schau dir das an. Wie schön ihre dicken Titten wackeln. Ein Traum. Oder?" Man konnte in seiner Stimme schon die Befriedigung hören. Ich musste jetzt auch schon immer wieder stöhnen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es gefiel mir jetzt. Auch der Typ stöhnte immer heftiger. Und dann spritzte er mit einem Schreien sein Sperma in mich. Ohne Kondom. Diese Sauerei wollte ich eigentlich nicht. Aber es war ja nicht mein Bett. Als er sich ausgespritzt hatte stieß er noch ein paar mal zu und verschwand dann einfach. Ich weiß bis heute nicht wer die Beiden waren.

Schön durchgefickt und angetrunken blieb ich einfach liegen und schlief schließlich ein. Als ich an nächsten Morgen aufwachte fummelte Jan schon wieder an meinen Titten rum. Er massierte sie und leckte abwechselnd meine Nippel. Sobald er sah das ich wach war grinste er mich an. "Wie wär's mit einem schönen Morgenfick?" Ohne auf meine Antwort zu warten bugsierte er mich auf den Bauch. Schnell zwängte er sich zwischen meine Beine, beförderte mich auf die Knie und fummelte von Hinten zwischen meinen Schenkeln und an meinen Brüsten. "Komm schon, stütz dich auf den Unterarmen ab!" Er drückte meinen Oberkörper nach oben. Jetzt hockte ich auf allen vieren vor ihm. Er fackelte nicht lange, schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen und vögelte los. Meine Titten schwangen in seinem Fickrhytmus mit. Da sie schön groß sind rieben sie im Takt an der Bettdecke. Ein herrliches Gefühl. Jan hielt jetzt länger durch. Da ich nichts machen musste genoss ich diesen kleinen Fick. Obwohl ich keinen richtigen Orgasmus hatte erinnere ich mich doch häufig daran. Als Jan in mir gekommen war sackten wir auf dem Bett zusammen und blieben noch einige Zeit liegen. Und wieder kümmerte sich Jan ausgiebig um meine Titten. Die hatten es ihm angetan.

Geht es weiter mit Jan?

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