Nefal erzählt mehr.

„Hm. FBI-Agentin. Ich schätze das ist doch so etwas wie Polizei. Schade Ich hätte gehofft, das Du einen Faible für Fesseln hättet. Es würde dir den Aufenthalt bei mir leichter machen. Ich kann dir nämlich jetzt schon versprechen, das Ich dich auf keinen Fall laufen lassen werde. Weißt Du, ihr kleinen Menschen seid zwar interessant, aber leider hat die Ordnung verboten sich mit euch abzugeben. Warum auch immer.
Würde bekannt das Du existierst und bei mir bist, würde Ich zuerst Ärger bekommen, weil man annimmt, das jemand der einen Minimenschen bei sich hat, diesen auch von irgendwo her geholt hat. Ich weiss nicht wo Du herkommst, - das wirst Du mir später noch erzählen, aber Ich möchte wetten das Dich kein Grambilonier dich auf unsere Welt geschmuggelt hat ?"
Dana schaute verwirrt und hatte interessiert gelauscht. Egal was dieser Junge alles sein mochte, dumm war er sicher nicht. Und das war wieder gefährlich, weil zumindest auf der Erde viele hoch intelligente Menschen einen Hang zu Grausamkeiten hatten. Da die letzte Feststellung auch eine Frage gewesen war nickte Sie in der Annahme das dies auch hier eine Zeichen der Bejahung war. Nefal bestätigte Ihr das. Dann faltete er ihre Hose zusammen und legte Sie zu den anderen Sachen. Dabei sprach er weiter.
„Anscheinend ist irgend jemand der Meinung das Ihr aus irgend einem Grund gefährlich seid. Deshalb werden bekannte Menschlein rigeros getötet oder in einem speziellen Zoo untergebracht. Dort werden dann ebenfalls Untersuchungen an ihnen vorgenommen. Da bisher viel mehr Männer als Frauen aufgetaucht sind könntest Du aber auch als Brutmutter zu Zuchtzwecken verwendet werden. Du siehst **** genug aus um viele **** bekommen zu können."
Nun musste er überlegen. Wollte er Dana auch noch die anderen Sachen ausziehen müsste er Sie schon komplett befreien, um weder die Sachen zu beschädigen noch Sie zu verletzen. Und er wollte sein neues Spielzeug so unbeschädigt wie möglich haben. Nefal war aber auch sicher, das Dana ihm Schwierigkeiten machen würde, wenn er erst ihre Arme befreit hätte.
Also entschloss er sich Dana zu betäuben. Leider wusste er nicht wie sein Schlafmittel auf ihren Organismus wirken würde. Zu viel könnte Sie töten. Aber es reichte auch schon, wenn ihre Reaktionen stark verlangsamt währen.
„Da Ich nun durch einen Glücklichen Umstand in deinen Besitz gekommen bin, werde Ich meine eigenen Versuche mit dir anstellen. Da Ich aber aus den erläuterten Gründen nicht möchte das dein Vorhandensein bekannt wird, oder Du mir Laufen gehst, werde Ich dich wohl ständig irgendwie einsperren oder fesseln müssen. Zumindest kann Ich dir versprechen das Du dich die nächste Zeit nicht langweilen wirst."
Er holte also ein Fläschchen mit einem Betäubungsmittel, das er für andere Säugetierarten verwendet hatte, tauchte das andere Ende des gebrauchten „Wattestäbchens" in die Flüssigkeit und hielt Dana das Ende unter die Nase.
Dana hatte **** als die Dämpfe einzuatmen. Sie erkannte das es sich um eine Art Chloroform oder Äther handeln musste. Die Dämpfe reizten Sie zum Husten, aber auch fast sofort fühlte Scully ihren Kopf leicht werden. Ihr Körper entspannte sich und Sie fühlte sich ganz leicht. Fast wie nach zu viel ****. Ihre Augen wurden schwer, und Sie wurde müde. Aber trotzdem hielt Sie ihr Wille in einem Zustand des Halbschlafes. Sie war viel zu schlapp um irgend etwas zu tun, konnte aber durch einen Nebel weiter verfolgen was geschah.