Natuerlich leckt sie das geile Miststueck!

"Du willst es also wirklich?" Anita krabbelte, wie eine gefährliche Tigerin auf Sabine zu. Sabine schluckte schwer, wollte sie das? Wollte sie das ihre beste Freundin ihre intimen Stellen leckte, küsste? Genoss sie den Gedanken an die feuchte, kleine Zunge ihrer Busenfreundin? Sabine drehte ihr Knie noch weiter nach außen, sie spürte ein unglaubliches Verlangen in den untiefen ihres Körpers.

In sexueller Hinsicht hatte sie seid Jahren mehr oder weniger gehungert. Oft schliefen sie nicht miteinander, sie und Christoph, und wenn sie miteinander verkehrten, war es immer "Pflicht" gewesen. "Setzt doch endlich einen Erben in die Welt", deutlich hörte sie die Stimme ihrer Mutter und der Schwiegermutter in ihren Ohren. Dass Sex auch lustvoll und äußerst befriedigt sein konnte, diese Erlebnisse bescherten ihr nur die Dildos, Vibratoren und ja ... seid neusten auch diese fiese Erpresserstimme!

Sabine schrak bei diesem Gedankengang zusammen. Dennoch konnte sie es nicht leugnen, die harten, unerbittlichen Befehle lösten einen regelrechten Rausch in ihrem Leib aus. Ihre Nippel versteiften sich von selbst, schmerzhaft und so verhärtet, dass es ein Hochgenuss war. Der seidige Stoff des Kleideroberteils schmiegte sich an ihre Brüste. Sie trug wegen der anhaltenden Wärme nicht mal einen BH und das kam ihren Titten gerade recht. Ihr Oberkörper brannte. Ein erregendes Feuer schien ihre Brüste befallen zu haben. Sabine stieß einen unglaublich intensiven Lustlaut aus.

Sechs Augenpaare blickten auf Sabine. Die Spannung, die sich zwischen den Parteien aufgestaut hatte, war nun für alle Anwesenden spürbar. Ein elektrisierendes Knistern ging von Sabine aus und gebannt strichen die Blicke anzüglich über ihren entblößten Unterleib.

Noch bevor Anita ihre Freundin erreicht hatte, schälte diese sich aus dem edlen Designerfummel. Sabine streckte ihre Arme in die Höhe und entblößte den Rest ihres schönen Körpers. Während sie sich des Kleides entledigte, drehte sie sich kokett. Sie spürte die Augenpaare, die nun auf ihrem Hüftknochen lagen.