Die Schlampen geben Vollgas

Ein andächtiges Raunen durchflutete den spannungsgeschwängerten Wohnraum. Der Schriftzug des Tattoos, "Ich bin eine Schlampe und ficke gern", schien sich in glühende Letter verwandelt zu haben. Sie brannte, ja, ihr ganzer Körper war eine einzige lüsterne Flamme und nur Sex, unkontrollierter, geiler Sex würde ihren rauschbefallenen, erregten Körper nieder ringen.

Selbst ihr Lachen klang wie purer Sex, während sie sich drehte und ihren Fuß erneut auf dem Biedermeierstuhl platzierte. "Komm her, du", sagte sie rau. Als wäre sie eine ganz andere Person. Sabine schüttelte ihre rote Löwenmähne, warf den beiden Männern einen anzüglichen Blick zu und griff in Anitas pechschwarzes Haar. Vollkommen von der Rolle, zog sie ihre Freundin gröber als gewollt gegen ihren blank rasierten, pochenden Vulkan.

Die wollüstige Möse brodelte, es würde nicht mehr viel nötig sein, um ihre heiße Fotze zum Spritzen zu bringen, doch Sabine war voller Ungeduld. Sie verlor sich selbst und die Beherrschung. Fest gegen Anitas Hinterkopf drückend, drängte sie das hübsche Gesicht der Busenfreundin gegen ihre glühende Möse. "Leck mich endlich, ich brauche es, mach es mir, mach es mir je ... eeetzt!"

Erst als Anitas Daumenbeeren ihre äußeren Schamlippen straff nach außen drängten und Sabine die ersten Berührungen der vollen Frauenlippen spürte, lockerte sich ihre Hand. Sie bog ihren schlanken Körper, drückte ihren Unterleib weit vor und stöhnte, während die Freundin ihren Schoß mit unglaublich intensiven Küssen verführte. Anitas Mund schien diese Spielart bis auf das letzte Detail zu einer Kunstform erlernt zu haben. Ihre warmen, weichen, angefeuchteten Lippen hinterließen Flammenzungen auf Sabines Schamlippen, in ihrem glitzernden Spalt, auf ihren Kitzler und steckten ihr nasses Mösenloch total in Brand.

Haltsuchen verkrallten Sabines Finger sich noch einmal in Anitas Mähne. Kehlige Laute entwichen ihrem Mund, während sie sich nach mehr sehnte. "Schieb sie doch endlich rein in meine Fotze! Ich brauche es, ich brauche mehr, fick mich, Anita, stoss deine Zunge in mein gieriges Drecksloch!"