Sabine gehorcht der Stimme und zeigt sich den drei

Sehr langsam und zögernd ging Sabine zurück ins Haus. Woher kam diese Stimme? Wer war das, wer wusste so genau über jeden ihrer Schritte Bescheid? Wenn sie doch wenigstens wüsste, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte!

Ihr war heiß, entsetzlich heiß. Sie würde sich zum Gespött der drei im Wohnzimmer machen, soviel war sicher. Aber irgendwie... eine erneute Hitzewelle flog durch ihren Körper... irgendwie machte sie der Gedanke auch an, sich einfach vor die drei zu stellen und eine kleine Show abzuziehen. Ihre Finger umklammerten den kleinen Vibrator, als sie ins Wohnzimmer kam.

Die drei plauderten angeregt und bemerkten sie kaum, nur Juan blickte sie durchdringend an, und Sabine spürte, wie sie unwillkürlich wieder nass wurde. Ja, die Stimme hatte Recht, sie war unterfickt, und so einen jungen, kräftigen Hengst hatte sie seit Ewigkeiten nicht mehr gehabt. Ihr Blick rutschte in seinen Schritt und machte dort ein kräftiges Paket aus, das sich unter seiner Hose wölbte.

Langsam ging sie in die Mitte des Zimmers. Ihre Schläfen wummerten, und jetzt spürte sie, wie ihr der Schweiß vom Hals in ihren Ausschnitt lief. Dann blickte sie auf und krächzte mit heiserer Stimme:

"Ich... Anita, du weißt das ja so ungefähr... ich bin... total unterfickt... ich brauche... einen Schwanz..."

Langsam zog sie ihr Kleid hoch. Die lockere Unterhaltung der drei auf dem Sofa war verstummt, und Anita lachte nervös auf. "Haha, Sabine, klar weiß ich... sag mal, was machst du denn da?!?"

Sabine hatte ich Kleid ganz hochgezogen und streifte jetzt ihren kleinen schwarzen Tanga herunter. Unwillkürlich drückte sie ihre glattrasierte Fotze etwas nach vorn, sie wusste, dass ihre Fotzenlippen leicht aufgeschwollen waren vor Geilheit. Sie stellte einen Fuß auf den kleinen Hocker, dann griff sie in die Tasche und holte den kleinen Vibrator hervor. Ein leises Summen zeigte, dass sie ihn eingeschaltet hatte.

Etwas mutiger sagte Sabine jetzt: "Ich hab´s doch gesagt, Anita... ich bin unterfickt... niemand will meine Möse, obwohl sie schön fest ist und eng. Ich bin ein guter Fick, aber anscheinend hat keine Sau mehr interesse an mir..."

Anita sah ungläubig lachend zu den Männern links und rechts neben ihr. Zu ihrer Überraschung saßen Sascha und Juan aber gespannt da und sahen einfach Sabine zu. Juan hatte eine Hand locker auf seinem Schritt liegen, und Anita ertappte sich bei dem Gedanken, wie er wohl bestückt war. Bei Sascha wusste sie das ja bereits, Juan hatte sie sich eigentlich für einen der nächsten Tage vorgenommen.

Und jetzt stand ihre Freundin einfach vor den drei und fing an, langsam den Vibrator über ihrer Fotze kreisen zu lassen. Anita bewunderte Sabine für ihren Mut. Und sie sah so schön dabei aus! Ein paar Haarsträhnen klebten in Sabines verschwitztem Gesicht. Sie hatte jetzt die Augen geschlossen, ihr Mund hatte sich leicht geöffnet. Anita blickte fasziniert auf die Hand ihrer Freundin, wie sie diesen kleinen Vibrator immer wieder ganz kurz gegen sich drückte und vor Geilheit fast geschüttelt wurde.

Dann plötzlich öffnete Sabine wieder ihre Augen, und ihre Blicke kreuzten sich. Sabines Augen funkelten und glitzerten vor Geilheit, aber da war noch etwas anderes... Anita spürte die Macht, die ihre Freundin hatte. Diese Macht!

"Du," sagte Sabine leise und sehr langsam, "du kommst jetzt her zu mir, Anita. Komm her, los."

Ungläubig sahen Juan und Sascha zu, wie sich Anita in ihrer Mitte erhob und wie in Trance mit langsamen Schritten zu ihrer Freundin ging. Anita sah ihrer Freundin ins Gesicht, sie hatte ein Gefühl von... Dankbarkeit. Ja, das war es, sie war dankbar, dass ihre Freundin sie zu sich gerufen hatte.

"Auf die Knie mit dir, Anita. Ich will, dass du auf allen Vieren zu mir kommst."

Die Stimmung im Raum war vollkommen umgeschlagen. Die Männer wagten es nicht, auch nur einen Ton oder eine Bewegung zu machen. Und Anita sank tatsächlich auf alle Viere, kroch nun langsam auf Sabine zu und gab so den beiden Männern ausgiebig lang Gelegenheit, sich an ihrem festen kleinen Arsch zu ergötzen, der sich unter dem Stoff spannte.