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Chapter 5
by LustvollEr
War's das jetzt?
Natürlich geht es weiter!
Hans' Hände waren von Annas Kopf weggerutscht, langsam zog Anna ihren Kopf etwas zurück. Der Schwanz, der immer noch in ihrer Mundmöse steckte, pulsierte noch ein wenig weiter und, ja, er pumpte noch ein wenig von der sämigen Masse in Annas Mund. Sie spürte, wie ein paar heiße Flatschen auf ihrer Zunge landeten und schmeckte sie.
'Gar nicht so übel!' dachte sie bei sich, dann schluckte auch diese Masse runter. Devot sah sie Hans an, immer noch an seinem nur wenig kleiner gewordenen Schwanz lutschend.
„War's gut so?“ nuschelte Anna. Mit einem Schwanz im Mund kann eine Frau nun mal nicht deutlich reden, aber Hans verstand sie schon.
Er nickte Anna zu, sagte ihr, sie sei eine begnadete Schwanzlutscherin und sie solle schön sanft weiter blasen. Anna seufzte einmal theatralisch auf, aber... Sie kniete weiter vor Hans (die hockende Stellung hatte sie schon lange vorher aufgegeben) und blies ihm vorsichtig den Schwanz. Der zu ihrem Erstaunen schnell wieder größer, härter wurde und ihr in die Mundmöse hinein wuchs.
Schließlich drückte Hans ihren Kopf weg, zog Anna hoch, grabschte ihr an die weichen Titten und meinte:
„Beug dich vor, ich will dich ficken!“
Anna riss die Augen auf. Sie bat Hans, doch ein Kondom zu nehmen, sie verhüte nicht, aber Hans erwiderte nur, er sei sterilisiert, es könne nichts passieren.
Anna sah ihn verwundert an.
„Aber, wenn du keine Eier mehr hast, wie kannst du dann noch einen hoch bekommen?“
Hans lachte, er führte Annas Hand an seinen Sack und sie fühlte: Da waren definitiv Eier drin und die waren ziemlich fest. Er klärte sie kurz auf, während er an ihren Titten weiter tatschte, es seien bloß die Samenleiter durchtrennt worden, ficken und spritzen könne er sehr wohl. Bloß ohne Folgen.
„Jetzt bück dich, sonst ramm ich ihn dir so rein. In deinen geilen Arsch.!“
Schnell drehte sich Anna um, beugte sich vor und spreizte ihre Beine ein wenig. Und sie beugte sich nicht einfach so vor, sie beugte sich über ihren schnarchenden Mann! Während Hans hinter sie ging, er seinen harten Schwanz zwischen ihre nassen Schamlippen führte, sprach sie zu Frank.
„Ich hab es getan,“ sagte sie. „Ich habe es einem mit dem Mund gemacht, er ist in meinem Mund gekommen und ich habe seinen Samen...“ Sie stockte... „... oder was immer er mir in den Mund gespritzt hat, ich hab's runter geschluckt. Und jetzt will er mich wieder nehmen und ich lass mich von ihm nehmen. Und vielleicht will mich sein Kollege auch haben...“
Anna sah zu Erwin realisierte anscheinend erst jetzt, was für einen Dödel Erwin da wichste.
„Oh,“ meinte sie erschrocken, „der ist ja ganz schön groß... Ob der in mich reingeeeeht...“
Der letzte Ausdruck war vermutlich deswegen so lang, weil Hans Anna seinen harten Schwanz in die Möse rammte.
Diese Möse war weich, weich und anschmiegsam, fand Hans. Nicht ganz so eng, wie er es eigentlich mochte, aber wenn eine Frau schon ein Kind bekommen hat, dann ist sie offensichtlich etwas weiter. Aber so wie Anna sich seinem Schwanz entgegen warf, wie sie sich Hans' Schwanz in die Möse rammte, das konnte Hans nur genießen. Heftig stieß er Anna, dass ihre Titten nur so hin und her flogen und von ihrem Unterleib nur heftiges Klatschen zu hören war.
Plötzlich grunzte Frank, anscheinend wurde er durch das Wackeln des Bettes in seinem trunkenen Schlaf gestört.
Wird Frank wach? War's das mit dem Fick?
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Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
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