Chapter 6
by LustvollEr
Wird Frank wach? War's das mit dem Fick?
Frank wird zwar wach, aber...
„Wassn los?“ lallte Frank plötzlich und starrte in Annas Gesicht. Das vor ihm vor und zurück ging, denn Hans hatte nicht mitbekommen, wie Frank wach geworden war und Erwin, der eigentlich aufpassen wollte, starrte Annas schwingende Titten an. Aber anscheinend registrierte Frank das Wackeln Annas nicht oder er schob es auf seinen Alkoholpegel oder er bekam sowieso nichts mit.
„Was machssu da?“
„Ich lass mich ficken,“ antwortete Anna und stöhnte.
Hans, der jetzt auch realisierte, dass es Ärger geben könnte, hatte innegehalten. Aber Anna pfählte sich weiter auf seinem Schwanz und sagte Frank noch mal, jetzt ein wenig abgehackt, sie würde gefickt. Und sie habe einem der Bullen den Schwanz geblasen. Dem, der sie gerade ficke. Und sie würde auch dem anderen den Schwanz blasen. Und sich, wenn der denn wolle und sie den Schwanz rein kriegen würde, von dem anderen auch ficken lassen.
„Dann isses ja gut,“ murmelte Frank. Und schlief wieder ein!
„Ihr habt's gehört,“ keuchte Anna, „Frank ist es recht, also fickt mich einfach durch!“
Sie drehte den Kopf zu Erwin und fragte ihn, während Hans sie langsam weiter fickte:
„Soll ich dir auch einen blasen? Gib mir deinen Riesenschwanz, ich will ihn lutschen...“
Erwin ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Irgendwie drehten er und Hans Anna, bis sie neben dem Bett stand, immer noch vorgebeugt. Während Hans sie weiter rammelte, als ob es kein Morgen geben würde, hielt Anna sich an Erwins Hüften fest und... Schob ihre Lippen über Erwins Eichel. Langsam, quälend langsam ging ihr Kopf tiefer, bis die riesige Eichel offensichtlich hinten an ihrem Zäpfchen ankam. Hier verkrampfte sich Anna ziemlich, sie versuchte ein paar Mal, den Schwanz in ihren Hals zu zwängen, aber das ging einfach nicht, hier waren ihre Fähigkeiten, den Würgereflex zu unterdrücken, an ihre Grenzen gekommen.
„Bitte, sei nicht böse,“ flüsterte sie, „ich krieg ihn nicht in den Hals!“
„Ist schon okay so,“ meinte Erwin, der staunend da stand und Anna anstarrte, wie sie ihm das Rohr lutschte.
Hans war derart aufgegeilt, er nahm keine Rücksicht mehr, er rammte Anna seinen zuckenden Schwanz einfach nur noch in die Möse. Sie schaffte es, seinen ganzen Schwanz in sich aufzunehmen, anders als bei einigen anderen Frauen, die Hans gefickt hatte, stieß er nicht an ihren Muttermund an und Hans überlegte sich in kurzen, wachen Momenten, Anna könnte Erwins Riesendödel wirklich in ganz in die Möse bekommen.
Gut 10 Minuten fickten Hans und Erwin Anna durch. Hans stieß Anna sehr hart, schob, stieß sie immer wieder voran, was dazu führte, dass immer wieder Erwins Schwanz tief in ihrem Schlund landete und Anna sich verkrampfte, dann kam es Hans ein zweites Mal. Er bohrte seinen zuckenden Schwanz in Annas Möse, presste sie an sich, dann öffnete er seine Schleusen und spritzte ihr alles, was er noch spritzen konnte, in den Leib. War zwar nicht mehr viel, aber es kam auf den Genuss, nicht auf die Menge an, fand Hans.
Er ruhte sich noch kurz aus, zog schließlich seinen Schwanz aus Annas Möse und verzog sich in ein Bad. Denn jetzt den Schwanz von Anna sauber geleckt zu bekommen, das hätte ihn überreizt. Außerdem war Anna ja damit beschäftigt, Erwin einen zu blasen und immerhin, sie schaffte fast 20 Zentimeter des Dödels in ihrer Mundmöse unterzubringen. Auch wenn sie sich jedes Mal verkrampfte, wenn die Eichel tief in ihrem Schlund war.
Was sieht Hans, als er zurück kam?
Vom Leben auf dem Lande
Geschichten von Polizisten und anderen Personen irgendwo in Deutschland auf dem Land
Dies ist oder besser: Dies werden Geschichten von Hans und seinen Kolleginnen und Kollegen, alles Polizisten. Und von Anna, Frank, Michaela, Ingeborg und wer immer auch noch dazu kommen wird, Menschen, die ihnen irgendwie begegnen. Alle leben und arbeiten irgendwo in Deutschland und zwar auf dem Land.
Updated on Jun 6, 2020
by LustvollEr
Created on Nov 27, 2014
by LustvollEr
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