Chapter 8
by Cacador
Wen rief Achim an?
Natürlich Jessica ... und ...
"Hey Jes!", sprach Achim ins Telefon.
Vom anderen Ende der Leitung kam kein Geräusch zurück. Eisiges Entsetzen. Jessica hatte Monate gebraucht, um die Quälereien, Erniedrigungen und Vergewaltigungen durch Achim zu verdrängen. Wegen der Filme, die er von ihr gedreht hatte, war ihr keine Chace geblieben, mit irgendwem darüber zu reden. Jessica konnte bis heute nachts nicht mehr schlafen, wenn das Licht ausgeschaltet war, und das würde sich wohl auch nie mehr ändern in ihrem gerade erst 19-jährigen Leben. Niemals hatten ihre Mutter, ihr Vater, ihre Schwester oder auch nur ihr Freund davon erfahren, was Achim in jenem Keller Tage und Nächte lang mit ihr getan hatte.
Und jetzt war die Personifizierung von Jessicas lebenslangem Alptraum
am Telefon und sprach wieder zu ihr! Mit dieser Stimme, die sie so gequält hatte, dass sie ... Jessica schüttelte ihren Kopf, um die Gedanken zu verdrängen. Ihr blondes kinnlanges Haar flog dabei wild durch die Luft. Jessica war eine klassische Schönheit, auch wenn sie freiwillig niemals (wieder) Sex haben würde. Worauf Achim besonders stolz war.
Na ja, wäre es nicht ein cooles Gefühl, der Letzte gewesen zu sein, der in die Fotze dieses soooo süßen Mädchens seinen Schwanz gesteckt und reingespritzt hat? Stellt Euch vor, der Teenager würde NIEMALS wieder einen Anderen oder eine Andere an sein Pfläumchen lassen! Und zwar wegen dem, was ihr mit dem Mädchen gemacht habt! Lust auf ein Feedback hierzu?
Jessicas große blaue Augen waren weit aufgerissen, doch sie brachte keinen Ton über ihre pink geschminkten Lippen.
"Du erinnerst Dich also!", stellte Achim hämisch fest. Mit Genugtuung registrierte er die tiefen panischen Atemzüge des Mädchens. "Guuuuut", flüsterte Achim bedrohlich. "Ich weiß wie du dich fühlst."
Jessica schluckte. Sie brachte keinen Ton heraus. Sollte ... sollte Achim wirklich ... sollte er wirklich sich entschuldigen und es ihr ermöglichen, endlich mit ihren Eltern zu reden? Sich zu offenbaren? Ihrem Freund zu gestehen, warum sie ihn nicht an sich heranließ? Ihm endlich zu sagen., warum er noch nie seine Finger an ihre Tittchen legen durfte?
Doch Achim beendete Jessicas Träume so schnell, wie sie begonnen hatten. "Ich habe unsere Spielchen SEHR genossen", sagte Achim.
Jessica schloß ihre großen blauen Augen und atmete tief durch. Doch da ...
... da eröffnete Achim plötzlich völlig ohne Vorwarnung eine ganz neue Möglichkeit für Jessica, ihre Angst und ihre Wut zu verarbeiten. Denn Achim sagte: "Mein süßes Mädchen, du bist doch wütend, oder nicht? Und möchtest du nicht, dass jemand dafür bezahlt, was dir angetan wurde?"
Es dauerte fast eine Minute, bis Jessica sprechen konnte, aber als sie es schließlich schaffte, bebte ihr schmaler Körper bis in die kleinen Zehenspitzen vor abgrundtiefem Hass. "W-w-was m-meinst d-du?", stotterte das Mädchen.
"Glaubst du denn, ich hätte dich ohne Grund vergewaltigt?", fragte Achim provozierend leise.
Jessica schwieg.
"Na?", fragte Achim nach. "Wir müssen uns schon verstehen, damit ich dir die Wahrheit sagen kann. Die ganze Wahrheit ... Also, glaubst du, ich hätte dich ohne Grund vergewaltigt?"
Jessica atmete tief ein. "Nein", flüsterte sie endlich.
"Eben", grinste Achim. "Und weißt du was der Grund war? Aber ich will mein niedliches Mädchen nicht auf die **** spannen: Das Fräulein, unsere Lehrerin! Sie hat ständig `aus Versehen´ zum Unterricht ihren Slip vergessen und mir ihren Arsch und ihre Möse gezeigt - ohne mich aber dran zu lassen! Aber jetzt gerade hab ich sie!"
"WAS?", schrie Jessica vor Anspannung in den Telefonhörer.
"Ich habe sie. Das Fräulein liegt gefesselt vor, um zu bezahlen, was sie angerichtet hat. Willst du sie bestrafen, süße Jessica?"
Was antwortet Jessica?
22.52 Uhr
1. weibl. Vorname 2. Nachn. - Fast alles möglich
Nach einem Blitzschlag ...
Created on Feb 3, 2007 by The Pervert
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