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Chapter 22 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Nacktfotos von Marianne

„Es war mitten in der Nacht, als mich einer der Männer anrief. Er sagte, dass er mich unbedingt sprechen müsse und dass er vor dem Haus in einem Auto auf mich warten würde. Andernfalls würde er die Fotos an meine Eltern und an meine Klassenkameraden schicken. Ich zog mich also rasch an und schlich mich leise aus dem Haus. Ein Mann wartete tatsächlich bereits in einem Auto auf mich. Ich stieg ein und wir fuhren etwa eine halbe Stunde in die Stadt. Dort führte er mich in ein Fotostudio und gab mir halterlose Netzstrümpfe zum Anziehen. Ich tat, was er von mir verlangte.“

„In dem Fotostudio stand ein Sofa. Das war mit Satinlaken und Seidenkissen bedeckt und wurde von Scheinwerfern angestrahlt. Der Mann sah mich streng an. ´Wir werden ein paar Aufnahmen von dir machen. Wir schicken sie ins Ausland. Niemand hier wird sie jemals sehen. Später werden auf einigen Fotos auch Männer mit dir zusammen posieren. Du wirst mitmachen, verstanden?` Ich nickte steif und kam mir dabei schmutzig und verdorben vor. Die nächsten zwei Stunden posierte ich bis auf die Netzstrümpfe vollkommen nackt und dachte immer nur daran, dass ja irgendwann Schluss sein müsste. Dann könnte ich wieder nach Hause gehen und alles vergessen.“

„Ich wusste erst nicht, was der Mann noch von mir wollte, als er sich dann mit gespreizten Schenkeln neben mich auf das Sofa setzte. Als er aber meinen Kopf in seine Hände nahm und ihn direkt über seinem Schwanz nach unten drückte, verstand ich. ´Jetzt wirst du mir noch einen blasen`, forderte er mich auf. Und dann hatte ich ihn bereits zwischen den Lippen, so tief in meinem Mund, dass ich einen Augenblick lang glaubte, ersticken zu müssen, da zog er ihn aber schon wieder zurück. Ich weiß nicht, wie lange ich dann noch an seinem Schwanz gelutscht und gesaugt habe, es schien mir jedenfalls wie eine Ewigkeit, in der er mir seinen Steifen immer wieder tief zwischen die Lippen stieß.“

„Wie bereits auf der Party, kam es auch dieses Mal völlig überraschend für mich. Der Mann hielt plötzlich meinen Kopf fest gegen seinen Unterleib gepresst, trieb mir seinen Schwanz noch mal ganz tief in den Hals. Ob ich wollte oder nicht, ich musste alles schlucken. Der Typ hielt mich solange fest, bis er sich völlig zwischen meinen Lippen entleert hatte. Als er danach seinen Schwanz aus meinem Mund zog und von mir abließ, sackte ich völlig erschöpft auf dem Sofa zusammen. ´Braves Mädchen. Das werden wir von nun an öfters miteinander genießen´, hörte ich etwas später seine Stimme ...“

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