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Chapter 36 by Caranthyr Caranthyr

Lasst die Party beginnen!

Nackt in der Menge

Hier oben, knapp unter der Hügelkuppe, blieb Silva stehen, seine Arme legte er auf Finjas und Swantjes Schultern, Finja stand links von ihm, Swantje rechts. Er deutete auf die Menschenmenge dort unten, "Look at this great party!". Jetzt hatte Finja Gelegenheit, das Spektakel genauer zu betrachten, es glich eher einem Volksfest für Männer als einer Party, es mussten Hunderte von Menschen sein. Noch an die 200 Meter führte der schmale Weg abwärts an Büschen und Palmen vorbei bis er an einer großen belebten Rasenfläche endete. Dort unten, auf der linken Seite, genau dort, wo der Wald endete, stand eine riesige Bühne aus Holz, sie war von allen Richtungen einsehbar. Von dort erschallte laute flippige Musik aus vielen Lautsprechern, ununterbrochen heizte eine junge quirlige Frau ganz Vorne auf der Bühne das Publikum ein. Zehn Mädchen in Bikinis führten dem Publikum gerade einen Synchrontanz vor, Finja erkannte nur Bambi, das rothaarige lockige Mädchen wieder, mit dem sie gestern beim Frühstück noch so schön geplaudert hatte. Gerade in diesem Moment machten sie und ein chinesisches Mädchen ganz Vorne einen gekonnten Rückwärtshandstand, beide küssten sich dabei mit langen Zungen. Vor der Bühne auf dem Rasen standen Hunderte von Plastikstühlen, nur die ersten beiden Reihen waren zum Teil besetzt, hauptsächlich von Männern, einige von ihnen hatten viel jüngere Frauen in knappen Kleidern neben sich. Sie alle beklatschten die Handstand-Vorstellung.

Vor der Bühne erstreckte sich ein weitläufiger gepflegter Rasenplatz, umringt von vielen Fressbuden und Attraktionen; dort wo der Sandstrand began war sogar ein Bungee-Jumping aufgebaut. Das ganze Gelände war hauptsächlich von luftig bekleideten Männern in Feierlaune belebt, die meisten standen oder liefen in Gruppen herum, viele hielten eine Bierflasche in den Händen. Auch der Sandstrand und das Meer waren voller sonnenhungriger Badetouristen, die meisten von ihnen waren Paare, einige mit deutlichem Altersunterschied, Finja fand nicht eine einzige Frau mittleren oder hohen Alters, auch keine Frauengruppen. Dagegen waren viele der Männer nicht gerade ****, die meisten von ihnen eher in Richtung Fünfzig mit Bäuchen. Etwa einen halben Kilometer hinter dem Strand befand eine mit Villen und Hotels komplett zugebaute bewaldete Insel, die ganze Küste stand voll von Yachten in allen möglichen Größen. Diese Hotel-Insel da drüben war ein totaler Gegensatz zu diesem Ort, wo abgesehen von all den Holzbuden noch nicht mal ein richtiges Haus stand.

Schon immer liebte Finja solche Feste, und dieses Urlaubs-Spektakel an diesem wolkenlosen heißen Nachmittag vor ihr sah wirklich einladend aus, am liebsten wäre sie gleich mal zur nächsten Pommesbude marschiert. Wenn es da nicht einen bedeutenden Haken gegeben hätte - nicht nur, dass sie ganz bestimmt nicht machen durfte was sie wollte, nein, noch viel schlimmer war... sie war nackt, komplett und vollkommen splitternackt! Und mindestens genauso schlimm empfand sie ihre offenen Haare, fast bis zu ihren Knien reichten sie. Hätte sie die Wahl gehabt, dann hätte sie sich eine schöne Frisur gemacht, in dieser Disziplin war sie schließlich Spitze. Aber selber entscheiden durfte sie hier überhaupt nichts, und so hingen ihre überlangen Haare hinter ihrem Rücken herab, wie ein viel zu langer Vorhang. Nur noch wenige Meter, und die ersten Leute da unten würden sie erkennen! Dabei schienen das alles ganz normale Menschen zu sein, Wahnsinn! wie peinlich!

Leider lief Silva unbeirrt den steilen Weg hinab. Ein hoher Drahtzaun trennte die Insel in zwei Hälften, er lief den ganzen bewaldeten Hang entlang. Mit einem Schlüssel öffnete Silva die Gittertür auf dem Weg, schon schritt er durch, doch die Mädchen zögerten. Für Finja war es ein Gefühl, als ob sie nackig aus einem schützenden Haus auf die offene Straße ging, es fühlte sich einfach falsch an. "Come, come. I have no time!" sagte er hastig winkend. Zögernd schritten die Mädchen durch die Zaun-Tür. Nachdem er die Tür abgeschlossen hatte umfasste er Finjas Bauch und ihren Rücken von der Seite, noch immer stand sie auf seiner linken Seite. "Mia, you are... exactly....here", er stellte sie genau neben sich. Swantje positionierte er rechts von sich. Mit seiner Hand formte er über ihren Köpfen eine Linie, "You stay in line with me. I walk fast, you walk fast, I stand, you stand, always one line. I'm your boss, you are my property, and you show me your respect, vale?". "Yes!" antworteten beide sofort. "I'm glad you're good girls now" sagte er lächelnd. "So, my good girls, smile to the people, always smile. All the time.". Sofort setzten beide ein künstliches Lächeln auf. "Very good! Keep smiling!", beide Mädchen nickten. "Ok, let's go!". In gemächlichem Tempo ging er los, und die Mädchen auch, ganz penibel genau hielten sie ihre Position, Finja ging links von ihm, Swantje rechts von ihm. einmal blieb er stehen, um auszutesten, ob sie brav sind, und tatsächlich standen auch Finja und Swantje genauso abrupt wie Silva. Zur Bestätigung hob er wortlos seinen Daumen, dann ging er weiter. Wie eine Trommel klopfte Finjas Herz, immer näher gingen sie auf die belebte Grasfläche den Weg hinab, schon schauten einige Männer, die zufällig dort standen erstaunt zu ihnen hinauf. "Don't forget to smile" sagte Silva leise. "Yes!" antworteten beide, sofort frischten sie ihre Lächel-Fassade auf, Finja wunderte sich über sich selbst, dass sie es tatsächlich schaffte.

Immer mehr schaulustige Männer versammelten sich auf der Wiese, als Silva mit seinen beiden folgsamen nackten Mädchen die Grasfläche betrat, alle machten ihnen Platz. In betont langsamen Tempo schritt Silva mit seinem nackten weiblichen Anhang in die Menge. Dann blieb er stehen, natürlich stoppten auch Swantje und Finja exakt neben ihm - inmitten einer Traube aus Männern mit Bierflaschen und wenigen jungen Frauen in ihren Armen. Egal wohin Finja blickte, sie alle starrten ihren nackten Körper an, in den Glotzaugen konnte sie erkennen, wie sie alle in ihr eine herrlich knackige langhaarige Hure zum Spaß haben sahen, sonst nichts, jedenfalls sahen sie nichts menschliches an ihr, soviel stand fest. Gedanklich war Finja gar nicht hier, sie beobachtete nur, eine Strategie, die sie sich in ihrem Martyrium auf der Eclipse angeeignet hatte. Das musste sie tun, sonst hätte sie diese schrecklich peinliche Situation gar nicht aushalten können. Darum lauschte sie den aufpeitschenden Worten der Heißmacherein direkt links oben auf der Bühne, dann betrachtete sie die Pommes-Bude, in die sie sich vom ersten Moment an verliebt hatte, seit sie diese Hütte sah. Am liebsten wäre sie sofort dorthin gerannt, und auch die Eisbude gleich daneben hätte sie auf jeden Fall besucht, wenn sie nur konnte. Und dann zum Bungee-Jumping, gar keine Frage, dort hätte sie ununterbrochen Saltos gemacht! Oder doch umgekehrt, sonst könnte ihr ja schlecht werden. Im nächsten Moment fielen ihr die beiden riesigen Glotzaugen eines besonders fetten Manes in viel zu kurzem Hawaii-Hemd auf, mindestens genauso weit offen wie seine Glubschaugen stand sein Maul. Freudestrahlend lächelte sie ihm zu, denn sie sollte ja lächeln, vielleicht konnte sie dieses fette Glotz-Gesicht ja kaputtlächeln! Leider klappte das nicht, stattdessen weiteten sich seine Augen sogar doppelt so weit. In Gedanken stellte sie sich vor, wie sie ihr Soft-Eis in dieses widerliche Glotz-Gesicht verteilen würde, auf jeden Fall würde sie zuerst die Augen und dann dieses fette Maul mit Doppelkinn vollschmieren! Voller Genugtuung betrachtete sie in ihren Gedanken ihr Werk.

Unterdessen wuchs die Menschentraube um die beiden blonden nackten Schönheiten. Finja fragte sich, warum Silva mit ihnen da stand, und nicht weiterging - doch fragen wollte sie ihn hier ganz sicher nicht. Wer weiß, was er bei einem derartigen Vergehen alles mit ihr anstellen würde! Dann endlich drängte sich ein junger attraktiver braunlockiger Mann in schwarzem T-Shirt und schwarzer Shorts durch die Menge. Seine Kleidung war beinahe identisch mit Silvas, auch auf seinem T-Shirt war ein rotes Nackt-Katzenbild und die weiße Aufschrift "Pussy Cat Teen Party" aufgedruckt. Darunter stand "Ernesto - Team Assistant". Fürchterlich lange besprachen Silva und Ernesto irgendwas auf Spanisch, Swantje und Finja blieben gerade stehen, nicht eine einzige Bewegung wagten sie. Unterdessen schaute Finja sich um, jeder einzelne in der Menge begaffte Swantjes und ihren nackten Körper, welch ein krasser Anblick. Finja war froh, dass Silva da war, irgendwie fühlte sie sich bei ihm beschützt.

Schließlich wand Silva sich an die Mädchen, übertrieben freundlich streckte er ihnen seine Hand entgegen, glücklich sagte er "Congratulations! You passed the test!". Zaghaft ließ sich Finja ihre Hand schütteln, dann auch Swantje. "You will perform up there, they will LOVE you!", Silva zeigte auf die Bühne neben ihnen hinauf. "Follow Ernesto, do EXACTLY what he says. Vale?" "Yes!" antworten beide artig. Jetzt erst verstand Finja, warum er sie so sehr vor all den Männern vorgeführt hatte. 'TOLLER Test!', dachte sie sarkastisch. Schon verschwand Silva durch die Menge. Sogleich stellten sich Finja und Swantje eng neben Ernesto auf, und der ging gleich los, ganz genau achteten die Mädchen auf ihre Formation direkt neben ihm. Er führte die Mädchen ein Stück den Waldweg zurück, alle machten Platz, zum Glück folgte niemand den Dreien, alle glotzten nur. Hinter der Bühne bog Ernesto scharf rechts ab, nun liefen die Drei hintereinander den schmalen Wald-Pfad zwischen den Büschen und der Bühnen-Rückwand entlang, Ernesto Voraus, die nackten Mädchen hinterher. Abgesehen von Ernesto waren sie hier ganz alleine - am liebsten wäre Finja niemals mehr von hier weggegangen. Am anderen Ende der Bühnenrückwand angekommen erkannte Finja ein großes weißes geschlossenes Zelt, doch Ernesto bog mit den Mädchen nach links einige Meter in den Wald hinein.

An einer etwas muffeligen roten runden Kunststoffwanne mit vier Loch-Sitzen in allen Richtungen blieb er stehen, Finja erkannte sofort, dass es sich nur um eine Toilette handeln konnte. Direkt vor sich zeigte er auf den Waldboden, dabei sagte er "Down!". Ängstlich knieten sich die Mädchen vor seine Füße. "Good girls. Now, show me your ass". Sogleich drehten sich sich, dann streckten sie ihm ihre Ärsche entgegen. "Gooood" lobte er sie. Finja spürte, wie seine Hand von hinten komplett auf ihrer Pussy landete, dann glitt irgendetwas aus Kunststoff durch ihr Arschloch, im nächsten Moment spritzte eine Flüssigkeit in ihr hinteres Loch. Nachdem er beide Mädchenärsche mit Abführmittel vollgepumpt hatte, bis wirklich nichts mehr in ihre Löcher reinpasste sagte er, "Sit here!", er zeigte auf die beiden vorderen Plastiksitze. Zaghaft setzten die Mädchen sich hinein, sie waren viel zu eng zusammen, ihre nackten Arschbacken mussten sie ineinander quetschen, um überhaupt sitzen zu können, ihre Ärsche hingen komplett in der Luft. "Put your feet here" befahl er ihnen, dabei zeigte er auf offene Doppel-Manschetten aus Kunststoff in Bodenhöhe. Es gab vier Stück, alle waren genau zwischen den Sitzen am Boden. Sie mussten ihre Beine genau im rechten Winkel spreizen, Finja und Swantje teilten sich eine Doppelmanschette, ihre äußeren Füße bekamen eigene. Dann klickte er alle drei Manschetten zu, jetzt waren ihre Fußgelenke komplett unbeweglich eingespannt. Mit einem Fuß-Mechanismus am Plastik-Rundell ließ er den Toilettendeckel nach unten aufklappen.

"Ah, I almost forgot it, I have to show you something, look", direkt vor ihre gefesselten gespreizten Beine kniete er sich auf den Boden, aus seiner Hosentasche zuckte er sein Smartphone, dann spielte er für sie ein Video aus einer Überwachungskamera ab. Es zeigte die beiden Mädchen, wie sie ausgedurstet am Palmenstamm hingen. Mehre Sequenzen spielte er ab, in denen sie sich mit ihren wahren Namen ansprachen. "You know, that this is VERY bad? Yes?". "Sorry!!!" versuchten ihn beide zu beschwichtigen. "Don't worry, you didn't know. But... just one more time... just one... then you will hang there again!", er zeigte auf den Palmenstamm im Video - or maybe even worse, MUCH worse.". Finja schluckte, damit hatte sie nicht gerechnet! "Promise me, you forget your old names!". "I promise" rief Swantje, und Finja tat es ihr gleich.

So langsam hielt Finja es nicht mehr länger aus, denn ihr Darm füllte sich bedenklich, doch sie kniff tapfer ihre Arschmuskeln zusammen. "Goodbye girls, it was a pleasure to meet you! Let us have a coffee and chat, when we have more time, ok? I want to know more of you." sagte er lächelnd. "Ja sehr sehr gerne, wie wäre es mit eine Tasse Kaffee aus Pisse und Schnotten, würde zu dir passen, was meinst du?" antwortete Swantje freundlich lächelnd, und Finja hoffte, dass der Typ das jetzt nicht verstanden hatte! "Schnell antwortete Finja, "She said, we would love to have a coffee with you!". Ernesto lächelte, "That is nice! Sorry girls, I have to leave now. Someone will pick you up, when you're done. See you soon, I love you!". Endlich verschwand er winkend, vorsichtshalber winkten die Mädchen mit verkrampftem Gesicht zurück. In dem Augenblick, als Ernesto außer Sicht war ließen sie beide gleichzeitig das Unvermeidliche geschehen.

Machen sie nun eine Vorführung auf der Bühne?

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