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Chapter 37
by Caranthyr
Machen sie nun eine Vorführung auf der Bühne?
Resl aus den Bergen
Da saßen die Mädchen nun, nackt und gefesselt an einem Plastikklo, inmitten einer angenehm warmen tropischen Waldidylle aus üppigen Bäumen und Büschen. Deutlich hörten die Mädchen die laute Musik und die aufpeitschende Stimme der Heißmacherin an ihrem Mikrofon, doch rings um sich sahen sie nur dichtbewachsene Bäume. Eine Weile lang waren beide mit sich selbst beschäftigt, das Abführmittel muss wirklich stark gewesen sein. Nach einigen Minuten durchbrach Swantje die Stille, "Boah! Das war sooo erniedrigend! Fuck, haben die widerlichen Typen mich angeglotzt! Ekelhaft!". Finja überlegte, "Ich bin enttäuscht von ihm, dabei weiß ich doch genau, er ist ein feiner Kerl!". "Du meinst Silva?? DAS soll ein feiner Kerl sein?? Ey das ist lächerlich!!!" protestierte Swantje. "Und überhaupt, warum blasen die uns die Scheiße aus dem Arsch??". "Naja ich denke mal, die wollen da in unsere Löcher reinficken." Entsetzt riss Swantje ihre Augen auf, "Waaaas? Diese SCHWEINE!" fluchte sie, vergebens versuchte sie, ihre Fußgelenke aus den Plastikmanschetten zu befreien, natürlich gab es da keine Chance. Nach einer Weile brach sie in Tränen aus. Schweigend blickte Finja auf den Waldboden zwischen ihren weit gespreizten Füßen hinab, während Swantje sich gründlich ausheulte.
Plötzlich hörten sie Schritte, wie aufgeschreckte Rehe horchten beide den Geräuschen, "Oh Gott, die holen uns jetzt!" flüsterte Swantje völlig fertig mit den Nerven. Kritisch starrte Finja auf den Trampelpfad, wo die Schritte herkamen. Doch was da durch das Gebüsch kam war kein Mann, eigentlich war es auch keine Frau, viel eher war es eine Katze! Eine schlanke junge Frau (oder doch eine Katze?) mit mittelblonden Locken näherte sich ihnen, ihr Gesicht unter ihren langen hellgrünen Katzenohren aus Stoff war lückenlos katzenhaft bemalt, auf jeder Seite standen 3 dicke lange Schnurrhaare ab, selbst ihre Nase steckte in einer schwarzen Katzennase. Überall in ihrem Gesicht klebte weißgraues Katzenfell, so konnte Finja beim besten Willen nicht erkennen, wie das Gesicht der Frau unter der Maskerade aussehen mochte. "Servus Madels, i bin die Resl" sagte die Frau mit dem Katzengesicht in breitestem österreichisch, dabei schaute sie die zwei aus ihren unnatürlich grünen Augen an. Sogar ein langer Katzenschwanz schaute hinten aus ihrer knappen weißgrauen Bikinihose, sie lief auch nicht barfuß, sondern in hautengen Katzenpfoten. "Was bist du? Eine Katze??" sagte Swantje ungläubig lächelnd. Finja fand die Aufmachung atemberaubend cool. "Ja gell? Ich finds au geil" stimmte Resl zu. Als sie gerade Finjas Fußfessel löste fiel Finja Resl Halstatoo auf. In großer Schrift stand dort "Enjoy my peach", drunter in größerer Schrift "Resl", garniert von Bergen. Auf ihrem ganzen Bauch war eine übergroße Limone eintätowiert. Auf ihrem rechtem Handrücken war deutlich lesbar "Jacks's girl" mit einem Herzen tätowiert. Prüfend fragte sie "Ihr haut mir doch net ab, oder? Wisst's, dann gibt's a richtiges Theater für mi". "Keine Sorge, Resl, wir bleiben bei dir." beruhigte Finja sie. Dann ging Resl los, lieb lächelnd sagte sie "Kommt's her, jetzt mach ich aus euch echte Katzen!"
Bald darauf standen die Drei vor dem großen weißen Zelt neben der Bühne, hier dröhnte die Musik besonders laut. Vom Grasboden griff Resl nach einem Wasserschlauch mit einer ganz feinen Düse, "Geht's bitte runter auf'n Boden und präsentieret's mir eure Ärsche". Bald darauf spritzte sie zwei Ärsche blitzblank, folgsam hielten die Mädchen ihr ihre hellhäutigen Hintern entgegen. Kurz darauf betraten sie das Zelt, der Innenraum war geräumig. Eigentlich war es eher eine Art große Schminkfläche. Fünf Paare **** katzenhaft bemalter Mädchen schminkten sich gegenseitig auf dem trockenen Erdboden, sie alle hatten weißgraue Bikinis mit Katzenköpfen an. Stühle gab es überhaupt keine im Zelt, auch keine Tische. Um die Mädchen herum lagen überall verteilt Farben, Pinsel, Katzenschwänze und ähnliche Utensilien herum. Finja erkannte Candy wieder, das blauhaarige Mädchen, gerade ließ sie sich von einem dunkelhäutigen Mädchen mit langen Rasta-Haaren schminken. Lächelnd hob Candy ihre Hand zum Gruß, "Hey Mia, how are you?". Finja winkte ebenso lächelnd, aber wortlos zurück.
Nebeneinander saßen Finja und Swantje nun im Schneidersitz auf dem harten Erdboden im Zelt, Resl kniete direkt hinter ihnen. Erschrocken drehten die Mädchen ihre Köpfe nach hinten ,als sie einen Hand-Fräsrasierer in Resl Händen hörten, doch die wiegelte ab, "Bitte habt's keine Angst, i mach euch jetzt an Schnitt ins Haar." Sorgsam fummelte sie Finjas Haare an ihrer Kopfhaut zur Seite, dann fräste sie mit dem Rasierer zwei Cent Münzen-große Löcher bis zur Kopfhaut hinein. Finja gefiel es überhaupt nicht, dass da plötzlich so viele ihrer geliebten Haare neben ihr lagen, doch sie hielt die Klappe. "Obacht, jetzt tuat’s weh, biss die Zähne zam, Mia!". Resl drückte eine kleine Metallplatte auf ihre kleine Glatzenstelle, dann setzte ein Gerät daran, und auf einmal brannte es auf ihrem Kopf wie Feuer. Nach der schmerzhaften Prozedur erklärte Resl, "Do macht ma so Zeugs wie Katzenöhrl drauf. Die Platten wirst ewig nimmer los."
Nachdem auch Swantje zwei Platten auf dem Kopf hatte tupfte und pinselte Resl ihre Gesichter ein. Sie war richtig gut darin, und Finja hätte das am liebsten auch mal versucht. Beiden klebte Resl je eine schwarze Katzennase auf ihre Nasen und gleich auch noch drei Schnurrhaare in jede Richtung. Gekonnt klebte sie weiß-graues Katzenhaarfell auf ihre Backen, ihr Kinn, ihre Stirn und über ihre Ohren, bis man ihre Ohren absolut nicht mehr sehen konnte. In ihre Augen machte sie vorsichtig grüne Kontaktlinsen, jetzt sah Finja alles nur noch in Grün. "Du Resl, wie lange bist du schon hier?" fragte Finja vorsichtig. Plötzlich wurde Resl melanchonisch, "I bin seit fünf Jahr do gestrandet, wo i hergekommen bin, war i erst 19 Jahre. I kum aus Mariazell, do oben in de Bergen is es so schee.". "Boah echt??! Seit fünf Jahren??!" rief Finja erschrocken, dabei dachte sie an sich selbst, würde sie etwa für immer hier bleiben müssen??! Doch Resl winkte ab, "I kann's ned ändern. Flieh'n kann ma von hier sowieso ned. Drum halt i immer mei Kopf hoch, des können's ma ned wegnehmen."
"So, jetzt sollt's getrocknet sein" sagte Resl, darum klickte sie auf Finja Kopf-Plättchen zwei lange orangegrüne Katzenohren, auch Swantje bekam Ohren, doch ihre waren zitronengelb. Als Resl den Mädchen einen Handspiegel vor die Augen führte bekam Finja einen Schreck. "Krass!", mehr brachte sie nicht heraus. Denn obwohl sie mit diesen blöden Kontaktlinsen alles nur noch in Grün sah, erkannte sie sich selbst nicht wieder, stattdessen sah sie ganz eindeutig ein behaartes Katzengesicht im Handspiegel, auf jeden Fall war das ganz bestimmt nicht Finja, soviel stand fest. Aus einer Tasche holte Resl ein kegelförmiges Metallstück mit einer langen gelben biegsamen Metallstange, üppig bestückt mit gelben Federn heraus. "Präsentieret's mir nomal eure Ärsche, Madls", sofort folgten die Mädchen Resl Aufforderung. Finja beobachtete, wie Resl langsam einen schrecklich großen Metall-Kegel mit einem ganzen Haufen Gleitmittel in Swantjes Arsch versenkte, nun schaute eine bestimmt einen halben Meter lange dünne biegsame Metallstange bestückt mit einem Riesenhaufen gelben Federn senkrecht aus ihrem Arschloch heraus, das Ende der Stange schaute diagonal hinab. Das gleiche musste nun auch Finja ertragen. Immer wieder setzte Resl den Metallkegel geduldig an ihr Loch an, bei Finja brauchte Resl eine halbe Tube Gleitmittel, bis das Ding endlich in Finjas geweitetes Arschloch hineinflutschte. Belustigt betrachtete Finja die lange üppig orangegrün befiederte Stange, senkrecht schaute sie aus ihrem Arsch heraus, sie ließ sich gut biegen. Schmerzhaft musste Finja allerdings feststellen, dass sie mit dieser blöden Stange, die aus ihrem Arschloch kam, überhaupt nicht sitzen konnte.
Auf Swantjes Bauch presste Resl ein riesiges temporäres Zitronen-Tatoo, es passte genau zwischen ihre Pussy und ihre Titten, langsam zog sie die große Folie weg, das Ergebnis war eine sehr leuchtend gelbe Zitrone auf ihrem ganzen Bauch, "Schaust her, du bist jetzt a Zitrone, also a Lemon. Auf den Namen hörst du, sonst hast kei Namen, net amal Lilly.". "Na von mir aus" sagte Swantje. Auf Finjas Bauch platzierte Resl ein großes Mango-Abziehbild, anschließend sagte sie zu Finja "Griaß di, liaba Mango". "Hallo Lemone" entgegnete Finja grinsend, zustimmend nickte Resl. Aus einer Tasche zog Resl zwei weißgraue Bikinis mit Katzenköpfen, "Hier habt's eure Klamotten". Beide Mädchen freuten sich, endlich durften sie sich was anziehen!
Über ihre Füße mussten sich die Mädchen mit weichem weißgrauem Flaum belegte Tatzen-Socken aus biegsamem Leder stülpen, sie ragten bis über ihre Knöchel, mit einem Klick verschloß Finja die Tatzen. "Emmm, die geht ja gar nicht mehr auf!" merkte Finja. Resl präsentierte einen kleinen Schlüssel, "Damit schon! Ihr sollts die Tatzen ja au net ausziehen, des machen dann andere". Dann mussten sie auch noch ihre Hände in plüschartige weißgraue Tatzen-Handschuhe stecken, auch diese verschloss Resl an ihren Handgelenken mit einem Klick. Irritiert betrachtete Finja dieses komische Ding, irgendwie erinnerte sie das Dings an den Gummiballhandschuh, den sie noch bis am Morgen tragen musste. Wirklich die Hände benutzen konnte sie mit dieser komischen Tatze nun eigentlich nicht mehr.
Zielstrebig ging Resl die schmale Holztreppe hinauf, die vom Zelt aus direkt zur Bühne hinaufführte. "So, kommt her, jetzt san's dran mit'n Auftritt!" sagte Resl. Erschrocken sagte Finja auf der Treppe "Aber was sollen wir denn machen? Ich kann nicht tanzen! Da blamier ich mich doch voll!". "Geht mir genauso! Das geht doch voll in die Hose!" ergänzte Swantje. Besänftigend streichelte Resl durch Finjas und Swantjes Haare, "Tanzen musst a nedd. Horcht auf meine Anweisungen. Tut alles, was i sog.", jeder von ihnen steckte sie einen Mikrofon-Knopf ins linke Ohr. Das gefiel Finja, so fühlte sie sich sicherer, zufrieden fühlte sie mit ihrer Ledertatze auf ihr linkes Ohr, doch leider konnte sie mit der plumpen Tatze überhaupt nichts fühlen. Gleich darauf steckte Resl eine Tablette in Finjas Mund, auch Swantje bekam eine. Beide Mädchen gaben sich schon gar keine Mühe mehr, nachzufragen, sie schluckten die Pillen einfach runter. Doch zum Glück erklärte Resl es ihnen, "I glaub, des san ****, auf jeden Fall werdet a voll abgehen, des sag i euch. Aba fragt mi net, was des genau is, hat ma noch niemand erzählt".
Was passiert auf der Bühne?
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Finjas Weg in die Sklaverei
Hätte sie nur auf Pia gehört!
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