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Chapter 2 by Nastyyy Nastyyy

Was hat er denn? Oder ist da was am laufen?

Nachricht Nummer 2

Hey, mein treuer Freund. Ich habe mich die letzten zwei Monate nicht gemeldet, weil mir einiges hier zu Kopf gestiegen ist. Ich kann aber nicht mehr anders und muss es mir jetzt mal wieder von der Seele schreiben. Du bist der Einzige, dem ich gerade vertraue, da du die Vorgeschichte kennst. Wie geht es dir denn so selbst? Und ja, was du geschrieben hast, dass ich doch ein bisschen aktiv selber nachforschen sollte, hat einiges ins Rollen gebracht.

Puh, ich sage dir, das, was ich dir mitteilen werde, wird dich schockieren. Mir hat sich ja, man könnte sagen, eine neue Welt aufgetan, von der ich gar nichts wissen wollte. Aber jetzt stecke ich mitten drinnen in dem Schlamassel. Schuldige, dass sollte natürlich jetzt keine Kritik an deinen Ratschlag sein nachzuforschen und den Dingen auf den Grund zu gehen. Aber ich bin am Boden, wirklich am Boden zerstört. Meine Ehe ist nicht mehr dieselbe und ich... ach ich erzähle erst einmal, was hier im ach so schönen Schweden so vor sich geht auf den Straßen, wenn man die beschaulichen wohlhabenden Örtchen hier verlässt oder hinter so einiger Kulissen schaut.

Also, Hannah hat sich weiterhin sehr reizvoll angezogen, aber sonst gab es nichts Auffälliges. Jeden Tag sah ich sie so sexy herumlaufen, ich bekomme, sobald ich sie sehe oder an sie denke, so große Lust wie schon seit Jahren nicht mehr. Dass sie da auf der Arbeit so herumläuft, stört mich zwar, aber wenn ich sie dann sehe und zusammen Zeit haben, bin ich umso dankbarer, in ihrer Nähe zu sein. So kam es, dass sie an einem Sonntagmorgen, nach dem wir tollen Sex hatten und ich meine Lust an sie stillen konnte, mich kurz darauf fragte, ob es ok wäre für einige Zeit einen Migranten hier Zuhause aufzunehmen. Es kämen wohl so viele die letzten Monate, dass es einfach zu wenig Unterkünfte mehr gibt und sie keine Betten mehr freihätten. Er würde hier nur schlafen und tagsüber mit ihr zum Flüchtlingscenter gehen. Ich war etwas verdutzt, dass sie das wollte. Aber sie fühle sich so verantwortlich für ihre Aufgabe, mit den Migranten, ihnen einen Platz zu geben und einen schönen Start in Schweden zu ermöglichen, und es gäbe auch pro Migranten pro Woche 350 € vom Staat. Nach zwei Monaten hätten wir Geld für eine Reise zusammen und solange könnten wir das Zimmer von Emma ja quasi untervermieten. Sie liebt ihren neuen Arbeitsplatz so sehr und will zeigen, dass sie die Probleme in den Griff bekommt.

Ich war erleichtert und war mir so sicher da, da sie Emmas Zimmer vergeben möchte, dass eine Frau kommen wird. Dazu arbeitete Hannah so hart bis spät in die Nacht hinein, wie ich dir erzählt hatte. Dass ich nach dem ersten Bedenken doch zustimmte. Hannah war so glücklich, dass ich zugestimmt hatte, dass wir den ganzen Tag leidenschaftlich im Bett verbracht haben. Was mir aber zwischendurch auffiel, war, dass sie ihre Augen ständig geschlossen hatte. Sonst sehe ich so gerne in ihre Augen, um die Lust darin abzulesen.

Wie dem auch sei, am Montag kam dann der Schock für mich. Hannah hatte mir morgens mitgeteilt, das Zimmer herzurichten, aber ich kam nicht dazu, so viel zu tun. Da ich noch zum Anmeldewohnamt musste und uns und die Wohnung in Schweden amtlich anzumelden. Sodass ich nur frische Laken, Decke und Kopfkissen aus dem Sortiment meiner Tochter herrichtete. Ich nahm ja an, dass eine Frau kam. Hannah brachte aber einen dicken Mann in seinen 50ern mit, der, wie er meinte, in gebrochenem Englisch aus Syrien geflohen sei und Mustafa heißt. Er soll mit ein paar Verwandten, die sich im Flüchtlingscenter befinden, vor 3 Tagen angekommen sein.

Als meine Frau ihm dann das Zimmer zeigte, kicherte sie nur und unser neuer Gast sah uns verblüfft an, als er ein pinkes Bett vor sich sah in dem Teeny-Zimmer unserer Tochter. Wir hatten es erst vor kurzem eingerichtet, da sie uns gesagt hat, dass sie uns doch so häufig wie möglich besuchen will. Meine Frau hatte auch Unterwäsche und ein paar Handtücher für sie eingekauft. Poster ihrer Lieblingsband aufgehängt, sodass sie sich wohlfühlt und nicht zu viel immer mit sich schleppen muss.

Ich war irritiert von dem Gedanken, dass jetzt ein dicker großer Mann in ihrem Bett schläft. Dieser Gedanke verfestigte sich, als ich mit Hannah abends schlafen gehen wollte, sie kam mit der Hand vor dem Mund kichernd und mit rotem Gesicht ins Zimmer. Ich glaube, unser neuer Gast schläft nackig, er hat wohl die Tür aufgelassen und sie hat ihn, als sie auf dem Weg zum Bad war, erwischt, wie er ins Bett stieg.

Ich war verdutzt und der Gedanke missfiel mir immer mehr, da steigt Hannah in ihrem knappen Nachtkleid aus dem Bett mit den Worten sie will noch einmal nach ihrem Gast sehen und fragen ob alles gut ist. "Aber er ist doch nackig...." sagte ich hinterher. Aber sie war schon auf dem Weg. Sie brachte ihm wohl noch was zu und sie redeten kurz. Dann war stille, ich schaute auf mein Handy und erwartete sie wieder. Aber paar Minuten später war sie immer noch nicht zurück.

Sie kam und als ich sie fragen wollte was so lange gedauert hatte, legte sie sich auf mich und küsste mich innig. Wir hatten wieder Sex und dann schlief ich ein.

Um das alles ein bisschen zu verkürzen, war dieses Ritual ab da an jeden Abend. Wir hatten nicht immer Sex. Aber jeden Abend ging sie für ca. 15 Minuten zu ihm. Wenn ich nachhakte, kicherte sie nur und küsste mich und nannte mich ihren wohl eifersüchtigen Ehemann.

Es fing so am Tag 5 an, dass ich merkte, wie viele Slips im Wäschekorb lagen. Ich wusste, am Sonntag bat meine Frau mich, eine Maschine zu machen, und da waren keine mehr. Die könnten unmöglich alle von Hannah in so kurzer Zeit stammen. Daher schaute ich genauer hin und sah, dass da einige von Emma waren. Und jetzt kommt es, als ich einen in die Hand nahm, um ihn mir genauer anzusehen, war er total verklebt.

Unser neuer Gast, den ich bisher kaum kennengelernt habe, da er nur abends nach Hause kommt, wird wohl, wenn wir schlafen, einfach Emmas Unterwäsche zum Wichsen benutzen. Mein kleiner goldener Engel, jetzt schläft dieser dicke Mann in ihrem Zimmer und benutzt ihre Unterwäsche für seine Lust.

Ich wurde so wütend und schrieb es sofort meiner Frau. In der Hoffnung, sie ist davon so entsetzt wie ich und beendet diesen Spuk dann hier endlich. Noch 2 Monate mit ihm unter einem Dach zu verbringen, schien mir ab jetzt für unmöglich. Aber Hannah schreib mir lediglich zurück, dass er ja nun mal auch nur ein Mann ist und sie mit ihm darüber reden wird. Sie hat jetzt aber gerade wenig Zeit und ein wichtiges Treffen mit einem Mann aus einer muslimischen Gemeinde. Da fiel mir ein, dass sie sich heute Morgen extra viel Zeit genommen hatte und sich wirklich sehr sexy anzog. Als sie ging, blickte ich nur voller Lust hinter sie her und sobald die beiden weg waren, muss ich gestehen, fiel es mir schwer, nicht an sie zu denken. Immer wieder dachte ich daran, wie sie ihre dicken Busen in Geltung brachte und wie eng ihre Leggings waren. Es war eine von diesen Leggings, die tief in die Pofalte ging und man so einiges erahnen konnte. Eigentlich ist sie zu alt für solche Kleidung, aber gerade das macht es so "pervers". Ihr dicker Popo einer erwachsenen Frau so prall und dazu diese fick mich Stiefel mit dünnen hohen Absätzen. Puh, dazu ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und zu viel Make-up. Du würdest sie kaum wieder erkennen zu damals, mein Freund.

Ab dem Tag machte meine Frau die Wäsche so regelmäßig, fast jeden Tag. Wenn ich versuchte, das Thema zu erwähnen, schaute sie mich jedes Mal sehr böse an und stöhnte gelangweilt. Nachdem dritten Versuch ließ ich es gut sein. Tags darauf konnte ich sie sehen, wie sie tief und innig an einem Slip roch. Aber ich sah nicht, welcher Slip es war und ob es ihrer war oder der unserer Tochter Emma. Den unser Gast Moustafa wieder zum Masturbieren nahm. Aber wieso sollte sie an ihren eigenen Slip riechen?

An einigen Abenden arbeitete meine Frau auch wieder so lange, dass ich schon eingeschlafen war, als sie schlafen ging. Aber immer machte sie sich bettfertig und zog ein Nachthemd an und ging dann anschließend zu Moustafa. Ich wachte meistens kurz auf, aber öffne nie meine Augen, um gleich weiterzuschlafen.

Als es wieder einmal der Fall war, schlich ich mich hinterher. Wir haben ja zum Glück diese großen alten Schlüssellöcher. Allerdings, was ich da sah, hätte ich nicht sehen wollen. Hannah hockte am Bettrand und wichste Moustafa genüsslich langsam, von oben bis nach unten, seinen nach oben stehenden dicken braunen, glänzenden und harten Schwanz. In ihrer Hand erkannte ich deutlich ein rosa Höschen, welches bestimmt von unserer Tochter Emma war. Hannah beugte sich vor und lutsche an der dicken Eichel. Dann sagte sie ihm schmutzige Dinge abwechselnd zum Lutschen, die mich zur Weißglut brachten, die ungefähr auf Deutsch das bedeuten.

"Wenn meine junge blonde Emma kommt, brauchst du meine Hand nicht mehr, um dir abends dein Muslimsperma abzumelken. Du musst ihr gut den Mund zuhalten, damit mein Mann nichts hört, wenn du sie mit diesem riesigen Schwanz fickst. Ich kann es kaum erwarten, wenn du mich wieder morgen auf dem Weg zur Arbeit wieder an deinen Schwanz lässt. Oh Gott, ihr Muslime habt mich zu einer Schlampe gemacht für eure Schwänze"

Ich blieb wie angewurzelt stehen, übermannt von dem, was sich mir darbot und schaute gebannt zu. Meine geliebte Frau, mit der ich verheiratet bin, lutscht den großen Schwanz eines anderen Mannes. Eines Mannes der 20 Jahre älter als sie ist, nicht ihre Sprache spricht und nicht gerade als hübsch gilt und wichst ihn dabei mit einem Höschen unserer jungen Tochter und verspricht dazu auch noch ihm Sex mit ihr dazu. So einen perverser Dirty Talk kannte ich von ihr nicht, ich nahm es nicht für Ernst was sie sagte mit unserer Tochter, aber das sie mir Fremdging, das wusste ich nun.

Aber ich konnte nicht wegsehen, ich redete mir ein, dass es daran lag, dass ich noch mehr Geheimnisse herausfinden wollte. Aber als ich zwei Tage später wieder an der Tür nachts stand, um zuzusehen, wie meine Frau den dicken Schwanz von Moustafa lutschte und dazu ein weiteres Höschen zum Wichsen unserer Tochter benutzte, musste ich einsehen, dass es mich auch sexuell erregte.

Wieder sprach sie von Sex mit unserer Tochter und ihr. Dieses Mal hatte Moustafa ein Handy in der Hand und grunzte vor sich hin, während er sich scheinbar Bilder ansah. Ich erkannte zu meinem erschrecken, dass das das Handy meiner Frau ist und er sich wohl Bilder meiner Tochter ansah. Ich hörte wie meine Frau ihm bei den Bildern erzählte:

"_Das war, wo wir Weihnachten gefeiert haben vor 2 Jahren und das war, als sie ihre Spange bekommen hatte, dass wo sie so stolz war über ihre langen Haare, die bis zu ihrem Popo gingen" _und andere Anlässe oder einfache Bilder die sie von Emma hatte.

Ich war geknickt, aber nächstes Mal schlich ich mich wieder hinterher. Was ich sah, war eine neue, erschreckende Erfahrung für mich. Es tut mir leid, dass ich dich damit konfrontiere. Ich muss es nur einfach loswerden, um damit fertig zu werden.

Ich sah, wie sie ihn wieder mit Emmas Höschen wichste und sie sich küssten. Zum ersten Mal sah ich, wie sie beide sich küssten. Es war schmerzvoll anzusehen. Es war nicht mehr nur perverser Sex und scheinbar ein Fantasie-Austausch über unsere hübsche junge Tochter, wie sie von ihm, dem großen dicken alten muslimischen Mann, gefickt wird. Ich konnte kurz nicht mehr zusehen. Ich brauchte ein paar Minuten für mich. Ich denke du verstehst das mein Freund. nach all den Jahren die wir zusammen hatten. Sie war und ist meine große Liebe und jetzt küsst sie innig einen dicken alten Mann? Wieso? Als ich mich entschloss, wieder durch das Schlüsselloch zu sehen, sah ich, wie er seine Beine anhob und meine Frau dazwischen kletterte auf dem Bett über seinen dicken Bauch. Dann hockte sie sich zwischen seinen Beinen und fing an, ihm sein Poloch zu lecken.

Es nahm kein Ende, sie leckte sein Poloch rauf und runter. Seine dicken Eier, seinen großen Schwanz und man sah ihre Lust und Freude dabei. Immer wieder griff er an ihren Hinterkopf, um das Gesicht meiner Hannah in seinen großen Arsch zu pressen. Er drückte immer fester und fester, bewegte dabei ihren Kopf teilweise auf und ab. Es war der Tag, an dem ich zum ersten Mal dazu wichste. Ich konnte nicht anders als zuzusehen, wie dieser große dunkle Mann aus der Ferne grunzend mit seinen großen dicken Händen nach den goldenen Haaren meiner Frau griff und sie auf sein großes nasses Arschloch presste. Dazu schien er sich wieder Bilder meiner Tochter auf dem Handy meiner Frau anzusehen. Es war so obszön und pervers anzusehen, dass ich vor ihm kam. Es war so demütigend. Ich stand da und wischte das Sperma mit meinem T-Shirt auf und sah kurz danach zu, wie Moustafa das Handy weg lag, beide Hände um den Kopf meiner Frau legte und sie für die nächsten zwei Minuten grob in den Mund fickte. Bis er ihr sein Sperma tief in den Rachen schoss und dabei bemüht leise grunzte und stöhnte.

Ich schlich mich schnell weg, da ich vermutete, meine Frau würde wie sonst gleich herüberkommen. Ich lag aber noch etwas im Bett, traute mich aber nicht nachzuschauen. Ich schaute auf die Uhr und es war ca. 1 Stunde vergangen. Will sie bei Moustafa übernachten? So entschloss ich, auf die Toilette zu gehen. Einerseits musste ich, auf der anderen Seite wollte ich nachsehen, warum meine Frau noch nicht zurück ist. Das Zimmer von Emma war leer und wieder einmal war ich kurz danach auf den Knien vor einem Schlüsselloch.

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Beide hatten wohl noch nicht genug, diese Nacht. Er nicht von Hannahs Zunge und meine Frau nicht davon, sie in das Poloch von Moustafa zu stecken.

Wie wird Florian reagieren?

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