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Chapter 13 by TobiAss TobiAss

Wie wird die Nacht verlaufen?

Nächtliches Treiben

Verliebt lächelnd schaute Nora mich an und streichelte zärtlich meine Hand. Ich lag nackt auf meinem Bett und blickte verwirrt an meinem Körper herab. Fassungslos starrte ich auf Franzis süssen Knackpo, der sich wie in Zeitlupe auf meinen steif emporragenden Schwanz senkte. Widerstandslos glitt er zwischen ihre kleinen festen Bäckchen und spaltete sie. Geräuschlos drang mein Riemen in die wärmende Nässe ihrer engen Fotze und verschwand vollständig in ihr.

Wie erstarrt blickte ich auf ihren blonden Hinterkopf, der sich langsam zu mir umdrehte. Frech zwinkerte mich meine Stiefschwester durch die reflektierenden Gläser meiner Brille an und setzte ihren leidenschaftlichen Ritt fort.

Verwirrt schaute ich wieder zu Nora und erschrak, als ich plötzlich in das dämlich grinsende Gesicht von Sven blickte. Interessiert blätterte er in einem meiner Sexhefte, während er sich enthusiastisch seinen dicken Schwanz rieb.

Ohne Anzuklopfen betrat mein Vater mit schnellen Schritten und steil aufgerichtetem Penis das Zimmer. Melanie stürmte unbekleidet an ihm vorbei und beugte sich bereitwillig über meinen Schreibtisch. Mit einem lasziven Schulterblick wackelte sie provozierend mit ihrem Hintern. Wortlos packte mein Vater ihren prallen Arsch und versenkte seinen harten Kolben bis zum Anschlag in ihrer nassglänzenden Spalte. Mit kraftvollen Stössen begann er seine Frau von hinten zu ficken, deren volle Brüste vor und zurückschaukelten.

Was war hier los? Vor meinen erstaunten Augen verwandelte sich Franzis fickendes Hinterteil nun in den anbetungswürdigen Prachtarsch meiner Chemielehrerin Maria Stichner. Unnachgiebig rammte sie ihren kürbisgrossen Hintern auf meinen steinharten Riemen und ließ ihn immer wieder in ihrer saftigen Fotze verschwinden. Die schlangenähnlichen Ornamente ihres Arschgeweihs schlängelten sich an ihrem runden Backen hinab und begannen meinen Unterleib zu fesseln.

**** versuchte ich mich zu befreien. Bewegungsunfähig, fügte ich mich schließlich der Situation und gab mich meiner zunehmenden Geilheit hin. Gefesselt in jeder Hinsicht betrachtete ich Marias Prachtarsch, wie er sich immer wieder auf meinen Schwanz spießte und spürte wie ihre melkende Möse mir alles abverlangte. Kurz bevor ich in ihre warme Fickspalte spritzte…

…erwachte ich.

Mit klopfendem Herzen öffnete ich meine Augen und stellte erleichtert fest, den ausschweifenden Wahnsinn nur geträumt zu haben. Scheinbar waren die Erlebnisse des vergangenen Tages doch etwas zu viel für mich gewesen. Angespannt lag ich auf der Seite, meinen Arm immer noch schützend um die schlafende Nora gelegt. Eng kuschelte sich ihr schmaler Rücken an meinen Oberkörper. Ich spürte ihre Wärme und lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen.

Bestürzt spürte ich, wie sich die wild pochende Erektion in meiner Jeans gegen Noras festen Po drückte. Ein angenehmes und erregendes, aber ebenso falsches Gefühl. Nicht auszudenken, wenn sie davon wach werden würde. Vorsichtig hob ich meinen Kopf und schaute auf den Körper meiner besten Freundin. Im fahlen Mondlicht konnte ich erkennen, wie die enge kurze Hose ihren gewölbten Hintern fantastisch zur Geltung brachte.

Konzentriert hielt ich die Luft an und schloss die Augen, um nicht bei der nächsten Bewegung loszuspritzen. Vorsichtig rückte ich von ihr ab, löste meine Arme von ihr und deckte sie behutsam zu. Puuuh, geschafft. Ich saß an der Bettkante und streckte mich. Das beleuchtete Display meines Weckers zeigte 4:23 an. Unnachgiebig drückte das Bier in meiner Blase. Ich nahm ein frisches Shirt und eine Unterhose aus dem Schrank und schlich ich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Nora sollte friedlich weiterschlafen. Im Haus war es still, alles schlief.

Hastig zog ich mir im Bad die Klamotten aus und setzte mich auf die Toilette. Vergeblich wartete ich, dass sich meine Erektion beruhigte. Fasziniert betrachtete ich meinen Penis, an dessen Größe ich mich allmählich gewöhnte. Wie ein Fahnemast ragte mein Schwanz aus der Körpermitte empor. Rötlich glänzte meine pralle Eichel auf Höhe meines Bauchnabels. Das Pinkeln in diesem Zustand war schier unmöglich. Mir blieb keine andere Wahl. Ich musste Abhilfe schaffen.

Breitbeinig stellte ich mich vor das Waschbecken, verrieb das Pflegeöl meiner Stiefmutter auf beiden Handflächen und begann den Schaft meines Schwanzes zu wichsen. Im Kopf die Bilder meines sexuell aufgeladenen Traums. So dauerte es nicht lange, bis ich das finale Zusammenziehen meiner Hoden spürte und mein Schwanz wild zu zucken begann. Blitzartig hatte ich einen Einfall und legte meine Hand auf die Stirn. Gerade noch rechtzeitig wünschte ich mir, dreimal soviel abzuspritzen wie sonst.

Druckvoll spritzte die erste Salve in hohem Bogen ins Waschbecken. Dicht gefolgt von der zweiten, die auf meinen Oberschenkel klatschte. Wild pumpend entleerten sich meine Hoden, während mein Schwanz unkontrolliert in sämtliche Richtungen spritzte. Stöhnend wichste ich meinen harten Kolben und genoss das intensive und erlösende Gefühl.

Unzählige Spermasalven spritzten gegen den Spiegel über dem Waschbecken, während die weisse Sahne bereits in mehreren Rinnsälen zähflüssig herablief. Ich sah in das lustverzerrtes Gesicht meines Spiegelbildes und bemerkte erst jetzt im Hintergrund die geöffnete Badezimmertür.

Im Türrahmen stand Melanie. Mit einem luftigen Morgenmantel bekleidet starrte sie mich mit offenem Mund an."Kannst du nicht die Tür abbschließen, wenn du so etwas tust?" fragte sie mich vorwurfsvoll und betrachtete sichtlich beeindruckt die weitläufige Sauerei meiner gewaltigen Entladung.

Mit hochrotem Kopf drehte ich mich zu meiner Stiefmutter um. Unwillkürlich wanderte ihr Blick zu meinem Riesenschwanz, den ich unbeholfen mit meinen ölverschmierten Händen zu bedecken versuchte. Ich bemerkte wie sich ihre Augen weiteten und sie sich **** über die Lippen leckte.

"Tu… tut mir leid, ich… ich…", begann ich zu stottern und merkte wie sich auch Melanie sichtlich unwohl fühlte. Bevor ich jedoch einen vollständigen Satz zustande brachte, hatte ich auch schon die Lösung. Na klar! Mit öliger Hand auf der Stirn schaute ich meiner Stiefmutter in die Augen, die somit freien Blick auf meine Männlichkeit hatte:

"Vergiß alles was du in den letzten 3 Minuten gesehen hast und geh wieder schlafen!"

Sofort drehte sich Melanie um und verließ mit wiegenden Hüften das Bad. Ich atmete tief durch, verschloß das Bad, pinkelte und beseitigte die Sauerei die ich angerichtet hatte. In Shirt und Unterhose legte ich mich schließlich befriedigt ins Bett und kuschelte mich wieder an Nora, die tief und fest schlief.

Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, war es draußen bereits taghell. Was für eine verrückte Nacht. Ein Blick auf das Display meines Weckers verriet mir, dass Nora und ich verschlafen hatten. 8:10. An diesem Donnerstag würden wir zu spät in die Schule kommen. Liebevoll betrachtete ich Nora und weckte sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Stirn.

Wird Tom einen Kompromiss finden?

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