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Chapter 14
by FINN 0815
Wird Tom einen Kompromiss finden?
Zukunftspläne
Das Lächeln das sich auf Noras Gesicht legte als sie langsam ihre verschlafenen Augen öffnete, war das Schönste was ich in meinem Leben jemals gesehen hatte. Ich verlor mich in den Tiefen ihrer Augen und Nora ging es scheinbar ähnlich. Sie legte eine Hand auf meine Wange und streichelte mit ihren zarten Fingern über meine Haut.
„Guten Morgen“, flüsterte sie zufrieden. Ich blieb an ihrer Seite, bis sie wach genug war um sich umzusehen. „Wie spät ist es?“
„Wir haben verschlafen“, gestand ich ihr. „Aber ich glaube wir beide hatten das nötig.“ Nora beruhigte sich etwas, aber als sie sich erinnerte wo sie war und warum, kam sie mir wieder näher. Wir schlangen unsere Beine umeinander und ich legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Danke“, murmelte Nora nur. Mehr musste sie nicht sagen.
„Und ich danke dir“, sagte ich und nahm ihr im gleichen Atemzug die Schuldgefühle mich so überfallen zu haben. Sogar mit meiner vor Liebe vernebelten Weltsicht konnte ich sehen, dass es meinem Traummädchen in meiner Gegenwart gut ging. „Hör mal, wie wäre es, wenn wir heute die Schule schwänzen und uns einen schönen Tag machen?“ fragte ich hoffnungsvoll. Mein Kopf explodierte fast mit Ideen wie ich Nora glücklich machen konnte. Aber sie war ein besserer Mensch als ich, kicherte und schüttelte langsam ihren Kopf.
„Kommt nicht in Frage. Ich lasse dich doch nicht gegen die Regeln verstoßen.“ Erst schmollte ich etwas, aber Nora fegte jede Enttäuschung hinweg als ihre Augen sich fokussierten, sie kurz zögerte… und dann ihre Lippen mit einem federleichten Kuss auf meine Wange legte.
„Alles klar“, stotterte ich wie von Sinnen. Hätte ich mir nicht kürzlich Abhilfe verschafft… Nora wäre sicher enttäuscht von mir gewesen. Mit einem scheuen Lächeln schickte sie mich ins Badezimmer. Wir würden die ersten Unterrichtsstunden verpassen, aber nicht den ganzen Schultag.
Auf dem Flur, meine Anziehsachen für den Tag in den Armen, merkte ich, welche überwältigende Wirkung Nora auf mich hatte.
„Muss mir wohl demnächst größere Unterwäsche besorgen“, grummelte ich und bereute beinahe die vorteilhaften Veränderungen, die ich an mir vorgenommen hatte. Durch meinen sich abzeichnenden Ständer waren nicht nur meine Boxershorts unangenehm eng. Auch die mittlerweile bekannte Lust stieg erneut in mir auf. Wie konnte es bei einem Mädchen wie Nora auch anders sein. Wie dichter Nebel hing noch der Traum in meinem Kopf, als ich ins Badezimmer trat.
Doch halt… Der Nebel war echt und kam…
„Brüderchen, so sehen wir uns also wieder.“ Es war meine Schuld. Franzi war um diese Uhrzeit mit Duschen an der Reihe. Natürlich störte es meine Schwester nicht im geringsten, dass ich diesen Fehler beging. Nackt wie sie war trat sie mit nassen Haaren gerade aus der Dusche. Unbefangen bemühte sie sich nicht mal sich vor mir zu verbergen. Die Nähte meiner Unterhose spannten sich und unsere Blicke wanderten gleichzeitig nach unten.
Verlegen murmelte ich eine Entschuldigung. Als ich mich zum Gehen umdrehte, drückten sich die nassen Brüste von Franziska an mein Shirt und befeuchteten meinen gesamten Rücken. „Leiste mir doch Gesellschaft“, bettelte sie.
„Ich kann nicht Franzi. Bin schon spät dran.“ Meine Schwester schmollte. Dann aber verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck in ein verschmitztes Grinsen. Mit dem Kopf nickte sie in Richtung Mülleimer und ich spürte eine heiße Bleikugel in meinem Magen.
„Bevor du dir das nächste Mal einen schrubbst, komm doch lieber zu mir!“ hauchte meine Schwester und ließ ihre Brüste über meinen Rücken gleiten. Selbst durch mein nasses Shirt hindurch spürte ich ihre steifen Nippel. „Außerdem verbraucht das auch keine ganze Packung Taschentücher.“
„Nora liegt in meinem Bett“, sagte ich nur und hoffte so auf Franzis Verständnis. Tatsächlich nickte sie ernst.
„Sie weiß noch nichts von deinem Glück... deinen Fähigkeiten?“ Ich schüttelte den Kopf.
„Ich habe Angst, dass sie mich für ein Monster hält, oder denkt ich hätte die letzte Nacht selber herbeigeführt.“
„Habt ihr…?“ Dreckig zwinkerte mir meine Stiefschwester zu.
„Gott nein!“ rief ich laut aus und brachte sie zum Lachen. „Ich habe so viel Glück mit ihr, da würde ich niemals… bei unserem ersten Treffen…“
„Schon klar Brüderchen.“ Diesmal war die Umarmung die sie mir gab sogar freundschaftlich und nur ein bisschen sexuell aufgeladen. Dann drückte sie ihren Oberschenkel gegen meinen Ständer.
„Weiß sie, was für ein Monster du da unten hast?“ Wieder bekam sie ein Kopfschütteln. „Du wirst es aber irgendwann befreien müssen. Und wenn ich mir die Überreste im Mülleimer so anschaue, wird das nicht lange auf sich warten lassen.“ Geschickt ließ sie ihre Finger nach unten wandern und glitt unter den Bund meiner Hose. Ich schnappte nach Luft als sie meinen Ständer mit einer Hand umschloss und ihn langsam wichste.
„Du willst doch ein Guter für deine kleine Freundin sein oder?“ Krampfhaft nickte ich. Ihre Behandlung war unfair, aber sie hatte recht. Ich konnte Nora nicht so behandeln wie ich Franzi behandeln würde. Und wenn sich meine Schwester ihre Lust nicht bei mir holte, dann bei irgendeinem anderen Kerl, was mir wie ich zugeben musste, nicht sehr gefiel. War es mein Besitzanspruch auf ein hübsches Mädchen, oder doch der Schutzinstinkt eines Bruders? Franzi gab mir hier jedoch eine Möglichkeit die ich nutzen konnte.
„Du hast schon eine Idee?“ grinste ich und kannte ihre Antwort bereits. Franzis Griff wurde gieriger.
„Wenn du mich schon nicht die Brille benutzen lässt, um mich von den besten Orgasmen meines Lebens abzulenken…“ Lächelnd zog sie mir das Hemd aus, kniete sich vor mich und ließ meine Shorts zu Boden gleiten. „Du kümmerst dich doch auch gerne um mich oder?“ Sie knabberte auf der Unterlippe herum und ich erkannte hinter ihrer verspielten Art echtes Verlangen nach mir.
„Ich weiß, dass du es nicht gerne siehst wenn ich mit anderen Männern rummache.“ Schuldbewusst blickte sie zu mir auf, aber ich durchschaute die Absicht hinter ihrem Blick. Ihr nächster Satz entsprach mehr der Wahrheit. „Du kannst es langsam mit deiner Freundin angehen lassen und ich werde nur noch Sex mit dir haben. Egal wie’s ausgeht, du gewinnst, Boss.“ Franziskas Stimme wurde brüchig und ich erkannte in ihrem Verhalten die Lust nach mir. Dennoch war ihr Argument richtig und ich mochte die Vorstellung, aus ihr ein anständiges Mädchen zu machen. Anständig im Sinne meiner merkwürdigen Ansichten.
Minuten später besiegelten wir unseren Deal unter der Dusche. Franzi kam bereits während ich meinen Kolben langsam in ihre Fotze schob. Ein zweites Mal als ich gerade richtig in Schwung kam und zum dritten Mal, als ich ihr Inneres mit meinem Sperma flutete. Während Franzi sich noch erschöpft am Wasserhahn festhielt, zog ich mich an.
„Wir haben einen Deal Schwesterherz.“ Ihr müdes Lächeln verwandelte sich in ein überraschtes Fiepen, als ich ihr einen festen Klaps auf den Hintern gab. „Zieh dich an Liebes! Und kein Wort zu Nora! Wir sehen uns unten.“ Ich schloss die Badezimmertür und war nun entspannt genug, um den Reizen meiner Freundin widerstehen zu können.
Mit der Überzeugung einen guten Weg für alle Beteiligten gefunden zu haben, ging ich zurück zu Nora, die mich mit einem umwerfend niedlichen Lächeln erwartete. Mein Leben war perfekt.
Was bringt der Morgen?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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