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Chapter 12 by JackTheWolf JackTheWolf

Geht die Geschichte weiter?

Mutter und die Zwillinge

Die Zwillinge waren ebenfalls gutaussehend, hatten blondes Haar und die grünen Augen ihrer Mutter. Doch sie hatten nicht ansatzweise die schiere Kraft, die Julia ausstrahlte. Sie musterte die nackten Körper der Geschwister. „Meine Schönheit mit der meiner **** zu vergleichen, ist wie der Versuch, einen Diamanten mit Gold zu vergleichen", sagte Julia zu sich.

„Ich muss euch eine harte Lektion erteilen. Der erste Teil eurer Strafe wird sein, dass ihr euch vor mir auf den Boden kniet", befahl sie. „Und ihr werdet in dieser Position verharren, bis ich etwas anderes sage."

Als Leonidas nackt vor ihrer dominanten Mutter kniete, fühlte er sich ****. Es war eine beschämende Situation, vor allem da Julia ein so offensichtliches Vergnügen an ihrer Demütigung hatte. „Alles deine Schuld", zischte Leonidas ihre nackte Schwester an.

„Schweig, Leonidas." Julias Stimme war eisig. Sie ließ ihre Augen auf den nackten Körpern verweilen und nahm die Scham in sich auf, die den Gesichtern der Zwillinge deutlich anzusehen war. Sie konnte nicht anders, als das Unbehagen ihrer **** auszukosten, und erst nachdem sie sich sattgesehen hatte, sprach sie weiter: „Ihr bekommt jetzt den Hintern versohlt. Damit ihr es ein für alle Mal lernt." Das grausame Lächeln auf Julias Gesicht blieb bestehen, ihr Tonfall wurde jedoch schroff. Sie trat einen Schritt näher an die Teenies heran, bis sie direkt zwischen ihnen stand.

Sie starrte sie mit ihren stechenden grünen Augen an, fest entschlossen, an den beiden ein Exempel zu statuieren. „Ihr wart über eine lange Zeit sehr, sehr böse. Ihr wart so ungezogen und bekommt jetzt zur Strafe eine Tracht Prügel auf den nackten Hintern." Sie griff sich das lange Holzlineal von Leonidas Schreibtisch und hielt es den Zwillingen vor die Nase. „Und denkt daran, dies ist nur der erste Schritt auf dem langen, langen Weg der Bestrafung, den ihr zwei noch vor euch habt." Sie hielt einen Moment inne, die ängstlichen Blicke der Beiden genießend. „Habt ihr noch letzte Worte, bevor wir beginnen?"

„Nein, Mama", schnieften die Zwillinge.

Julia nickte, ein grausames Lächeln spielte auf ihren Lippen. Sie hob das Lineal in die Luft, um den ersten von vielen, vielen Schlägen auszuführen. Das Geräusch, als das Holzlineal auf Leonidas nackten Hintern pfiff, ließ die Zwillinge zusammenzucken.

Zack!

„Das tut weh, Mama", wimmerte Leonidas. Julia lächelte grausam und fuhr mit der Bestrafung fort.

Zack! Zack! Zack!

Leonidas versuchte, stark zu sein, aber der **** war zu groß, und er schluchzte: „Das ist alles deine Schuld, Leonie!"

Julia grinste Leonetta kurz an. Leonidas schrie vor ****. Es war das allererste Mal, dass Julia ihn schlug. Tränen liefen ihm über das Gesicht. Sein Po brannte. Die 36-Jährige brauchte einen Moment, um den Anblick zu verarbeiten. Dann lächelte sie wieder und erhob ihre Hand, um eine weitere Tracht Prügel auszuteilen.

Zack!

Leonidas Wimmern verwandelte sich in schrille Schmerzensschreie. „Ah... Es tut so weh!", heulte er. „Bitte hör auf, Mama! Warum tust du uns das an?!"

Julia ließ sich vom Wehklagen ihres Sohnes nicht beirren. Ihr Gesichtszüge wurden immer weicher, je stärker sich Leonidas Hintern rötete. „Gut", dachte sie. „Das ist erst der Anfang."

Zack!

Leonidas Wimmern verstärkte sich mit jedem Hieb, bis es eine verzweifelte Tonlage erreichte. „Bitte... bitte, Mama, hör auf! Ich halte das nicht mehr aus", flehte er. Dies entlockte Julia ein spöttisches Lachen.

Zack! Zack! Zack!

Das Grinsen, das sich auf Leonettas Gesicht bildete, vergrößerte Leonidas Frustration. Er bettelte weiter um Gnade, während Leonetta mit einem selbstgefälligen Lächeln zusah.

„Freu dich nicht zu früh. Du kommst noch früh genug an die Reihe", sagte Julia süffisant zu Leonetta, die sofort zusammenzuckte. „Aber jetzt ist Leonidas erst einmal dran."

Zack! Zack! Zack!

Nach einer gefühlten Ewigkeit gab Julia Leonidas einen letzten, kräftigen Klaps auf den Hintern. Das Gesicht ihres Sohnes war rot, Tränen liefen über sein Gesicht. Vor **** war er nicht einmal mehr in der Lage, Worte zu bilden. Julias Augen leuchteten vor Zufriedenheit. Sie holte tief Luft und schaute grinsend zu Leonetta. „Jetzt bist du dran."

Leonidas warf seiner Schwester einen bösen Blick zu und freute sich auf ihre Bestrafung. Julia gefiel die Zwietracht ihrer ****. Sie schaute mit raubtierhaftem Blick auf Leonetta herab und hob das Lineal an. „Hast du noch irgendwelche letzten Worte?", fragt sie. Leonetta war klar, dass ihre Bestrafung unvermeidlich war, und schüttelte den Kopf.

Zack! Zack! Zack!

Leonidas beobachtete die Bestrafung ihrer Schwester mit Genugtuung. Leonetta schrie lauter als Leonidas. Ihr Wimmern verwandelte sich schnell in ein mitleiderregendes Schluchzen, und ihr Hintern verfärbte sich tiefrot. Tränen liefen über ihr Gesicht, ihr Mund formte ein entsetztes „O". Es schien, als ginge ihre Mutter dieses Mal noch brutaler vor, wenn das überhaupt möglich war.

Auf einmal hörte Julia mit den Hieben auf und ließ Leonettas Schreie abklingen. Julia grinste Leonidas spöttisch an: „Gefällt dir das?"

„Ja, Mama, am Streit und der zerbrochenen Vase ist nur Leonetta schuld", antwortete Leonidas. „Was für einen ehrlichen Bruder du hast, Leonetta", sagte Julia sarkastisch.

Seine Augen lagen auf Leonettas nacktem Busen.

„Ihr zwei habt so schöne Körper", sagte sie in einem tieferen Ton. Sie legte ihre Hand an Leonettas Hinterkopf und zog sie zu einem langen Kuss heran. Der Zungenkuss verschlug Leonetta den Atem, trotzdem erwiderte sie die Zärtlichkeit. Julia strich sanft über die Tittchen ihrer Tochter und durch ihr blondes Schamhaar. Leonidas sah Mutter und Schwester verdutzt an.

„Und jetzt mach dich auf eine richtig lange Tracht Prügel gefasst", hauchte Julia. Prompt schlug sie mit dem Lineal auf Leonettas Po ein.

Zack! Zack! Zack!

„Jetzt ist es an der Zeit, dir eine Lektion zu erteilen, weil du so ungezogen warst." Leonettas Augen füllten sich mit Angst, als sie die wahre Natur ihrer Bestrafung erkannte. Sie schluckte und antwortete: „Ja, Mama."

„Braves Mädchen", zischte Julia mit einer Stimme, die vor Verachtung triefte. Ihr Gesicht erhellte sich. Sie starrte auf das verängstigte Gesicht ihrer Tochter herab und lächelte finster. Der Gedanke daran, was sie Leonetta antun würde, erregte sie. Sie hob ihre Hand an, um die Hiebe fortzusetzen.

Zack! Zack! Zack! Zack! Zack!

Leonidas sah lächelnd zu, wie Leonetta den Hintern versohlt bekam. Die Schmerzen seiner eigenen Bestrafung waren noch nicht verklungen.

„Bist du bereit, um Gnade zu betteln?", fragte Julia, als von Leonetta nur noch ein klägliches Heulen zu hören war. Sie starrte auf ihre Tochter herab wie die Löwin auf eine Gazelle. Leonetta fühlte sich wie gelähmt vor Angst, und trotz allem empfand sie ein Gefühl des Respekts für ihre Mutter.

„Bitte deine Mutter um Gnade", befahl Julia ihrer Tochter erneut mit zitterndem Lineal in der Hand. Leonettas Herz raste. Sie wusste, dass es noch schlimmer werden würde, wenn sie nicht gehorchte. „Ich flehe ... ich flehe um Gnade."

Julia vernahm Leonettas Worte der Unterwerfung und lächelte grausam. „Das ist schon besser", antwortete sie, und ihr Gesicht strahlte vor Vorfreude. „Du und dein Bruder, ihr habt es beide mehr als verdient, ausführlich bestraft zu werden. Die Frage ist nur, wie...", Julia verstummte. Die Zwillinge rissen vor Angst die Augen auf.

„Gut, gut. Jetzt fürchtet ihr euch", sagte Julia in einer seltsamen Mischung aus Stolz, Genugtuung und Schadenfreude. „Aber daran hättet ihr denken sollen, bevor ihr euch entschlossen habt, alles kaputt zu machen, was mir wichtig ist. Ihr hättet wissen müssen, was das für Folgen haben würde."

Sie winkte die Zwillinge zu sich. „Nun kommt her und holt euch eure Strafe ab."

Ohne einen Moment zu zögern, gehorchten die Geschwister und rückten **** näher. „Brave ****. Rührt euch ja nicht vom Fleck." Julias Ton wurde herablassend. „Nun, die Frage ist: Was mache ich mit zwei so ungezogenen Kindern?"

„Bitte hör auf, uns zu schlagen, Mama. Wir tun auch alles, was du willst. Aber bitte versohl uns nicht mehr den Hintern", flehte Leonetta. Julia sprach in einer bedrohlich kalten Stimme. „Oh, ist das so?" Sie hielt inne. „Ihr zwei würdet alles tun, was ich will?" In ihrer Stimme schwangen Erregung und Vorfreude mit. „Ihr wollt also eine Abmachung mit mir?"

„Ja, Mama. Alles, was du willst. Nur hau uns nicht mehr", sagte Leonidas mit belegter Stimme. Ein gemeines Lächeln breitete sich auf dem Gesicht ihrer Mutter aus. „Nun denn, hier ist das Angebot: Ich kann euch beide benutzen, wie ich will. Dafür höre ich jetzt auf, euch zu schlagen." Julia räusperte sich, und das sadistische Funkeln in ihren Augen verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde. „Ihr zwei werdet meine Spielzeuge, meine persönlichen Sklaven, die mir ausgeliefert sind und unter meiner Kontrolle stehen. So lange ich will."

Ihre Augen blitzten auf, als würden sie sich gleich in zwei Feuerbälle verwandeln. „Seid ihr beide einverstanden?"

„Ja, Mama", schluchzten die Mädchen.

Julia blickte auf ihre nackten **** herab. Ein Gefühl bösartiger Freude breitete sich in ihr aus. Sich den Forderungen ihrer Mutter zu widersetzen, kam für die Zwillinge nicht in Frage. Nun wurden sie versklavt, sie würden nun für immer Julias Spielzeug sein.

Julia war erfreut über die Reaktion ihrer armen ****. Sie spielte mit dem Lineal in ihren Händen. Es war seltsam: Ihre Verachtung war einer kranken Form von Freude gewichen.

„Nun? Haben wir eine Abmachung?", fragte sie. Die Zwillinge nickten. Damit war es besiegelt. Der kalte Ausdruck wich nicht von Julias Gesicht. „Ihr zwei werdet von nun an alles tun, was ich sage. So lange ich will." Leonidas und Leonetta hatten sich zu Sklaven ihrer Mutter gemacht. Es gab kein Zurück mehr.

Julia stieß ein Kichern aus. Sie würde dafür sorgen, dass ihre beiden gute Sklaven werden wurden. Sie würde jede Sekunde davon genießen. „Meine nackten Sklavenkinder", flüsterte sie. Ein sadistisches Gefühl der Freude erfüllte ihr Herz.

Sklavenkinder?

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