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Chapter 13 by JackTheWolf JackTheWolf

Sklavenkinder?

Alianzen

„Mein erster Befehl lautet, dass du vor mir kriechst", wies sie Leonidas an. „Sei ein guter Sklavenjunge", sagte Julia spöttisch, als ihr Sohn anfing, auf allen vieren zu robben.

„Das ist so erniedrigend", schluchzte Leonidas. „Ja, kriech für Mami", forderte Julia, ihre Stimme von boshaftem Stolz erfüllt. „Mach schon, ****, kriech, kriech für Mami."

Julia wollte sicherstellen, von ihren neuen Sklaven niemals Widerworte zu erhalten, egal was passierte.

„Brav, du bist ein braven ****", lobte Julia. „Jetzt kriech zu mir", befahl sie. Sie beobachtete jede von Leonidas krabbelnden Bewegungen. „Gut. Komm näher und küss meine Füße", sagte sie mit ihrem raubtierhaften Funkeln in den Augen.

Leonidas führte ihren Befehl aus, und Julia lachte. „Er ist tatsächlich so dumm, mir zu gehorchen. Er ist sogar dumm genug, mir die Füße zu küssen", dachte Julia. „Guter ****. Jetzt küss sie noch einmal", forderte sie Leonidas auf, der erneut Gehorsam zeigte. „Guter kleiner ****", kicherte Julia.

Ihr Grinsen wandelte sich zu einem sadistischen Lächeln. „Und jetzt kriech zu deiner Schwester, kleiner ****", knurrte sie. Leonidas folgte ihren Worten. Julias Blicke waren so kalt wie Eis, mit einem fast unmenschlichen Mangel an Empathie. Ihr Gesicht zeigte Genugtuung, dass ihre Sklaven es geschehen ließen, ihr auf so erbärmliche Weise zu gehorchen.

„Gut, kriech weiter", befahl sie. Leonidas näherte sich den Füßen ihrer Schwester.

„Jetzt küss ihre Füße", bellte Julia. In ihrer Stimme schwang sadistische Freude mit. Julia verfolgte genau, wie Leonidas widerstrebend die Füße seiner Schwester küsste.

„Sehr gut", sagte sie. Der Blick in ihren Augen war so leer wie ein Stein und gleichzeitig so erschreckend böse.

„Guter ****", sprach Julia. „Wage es ja nicht aufzuhören." Sie ergötzte sich am Elend ihres Sohnes. Sie hätte niemals Mutter werden dürfen. „Und jetzt küss ihre Schenkel." Lächelnd beobachtete sie, wie Leonidas gehorchte. Sie liebte es, die Erniedrigung des Mädchens zu sehen. „Gut. Guter ****", sagte Julia. Ein Gefühl von Selbstzufriedenheit erfüllte ihr Herz.

Leonetta fing an zu zittern, wie ihre Mutter Leonidas zu so einer bedauernswerten Handlung ****. Sie fühlte sich angewidert und reumütig zugleich. Scham breitete sich im Herzen des Mädchens aus.

„Entschuldige, dass ich deinen Körper küssen muss. Ich versuche, es so sanft wie möglich zu tun", flüsterte Leonidas. Die Worte ihres gedemütigten Bruders schmerzten Leonetta. „Es ist okay", gab sie traurig zurück. Die Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen.

Leonidas erreichte die Innenseiten von Leonettas Oberschenkeln. „Mach weiter, mein Schatz", befahl Julia.

„Aber, Mama, dann muss ich Leonettas... Muschi küssen." Leonidas Gesicht lief leuchtend rot an, was Julia grinsen ließ.

„Na und? Du bist mein ****, oder nicht?", sprach sie. Leonidas Demütigung war ihre Freude.

„Bitte sei mir nicht böse, Sis", flüsterte Leonidas und fuhr mit der Zunge über Leonettas Schamlippen. Deren Gesicht war voller Traurigkeit und Ekel, als ob es für alle Ewigkeit gezeichnet wäre.

„Mama... Leonettas Muschi wird feucht, wenn ich sie so küsse", sagte Leonidas ****.

„Na und?", antwortete Julia wieder und ließ ein bösartiges Lachen hören. „Du bist jetzt mein **** und tust genau das, was ich dir sage."

„Aber wir sind doch nicht **** … Geschwister", weinte Leonidas.

Julia kicherte nur über Leonidas Worte.

„Mach endlich weiter, ****", keifte sie.

Leonidas saugte zärtlich am Kitzler seiner Schwester. Leonetta zitterte immer stärker, das Mädchen konnte diese Demütigung kaum ertragen.

„Guter ****", lachte ihre Mutter.

„Mama, du zwingst uns zu voll perversen Inzestsachen", schniefte Leonidas.

„Ist das ein Problem? Ihr seid Sklaven und tut genau das, was ich euch sage", sagte Julia. Ein Gefühl von Stolz stieg in ihr auf.

Leonidas nuckelte weiter an der schwesterlichen Klitoris. Leonettas Augen füllten sich mit Tränen. Es war, als ob ihr Herz für alle Ewigkeit vernarben würde.

„Mama, Leonettas Muschi ist so feucht. Sie ist total erregt", wimmerte Leonidas. Julia lachte herzhaft über Leonidas Verzweiflung.

„Du machst eben einen guten Job", grinste sie. Sie genoss die Traurigkeit ihres Sohnes.

„Ich liebe dich, Schwesterchen", flüsterte Leonidas mit brechender Stimme und küsste wieder Leonettas hellbehaarte Vulva. Leonetta war sichtlich angewidert. Es war absolut unmenschlich, was Julia da erzwang. Ihre Bosheit schien keine Grenzen zu kennen.

„Und, wie schmeckt ihre Muschi?", fragte Julia. Die Kälte ihrer Stimme ließ Leonidas Seele beinahe erstarren.

„Sie schmeckt sauer und salzig", weinte Leonidas.

„Sehr gut, ****", lachte Julia auf. Ein Gefühl des Vergnügens erfüllte ihr seelenloses Herz.

„Ich werde jetzt telefonieren und euch von der Schule abmelden. Fortan werdet ihr zu Hause bleiben und hier jeden Tag putzen und als meine Sklaven dienen", zischte sie mit abscheulichster Grausamkeit in ihren Augen. Julia wünschte sich nichts sehnlicher, als diejenigen zu quälen, die sie als minderwertig betrachtete, vor allem ihre eigenen ****. Still verließ sie den Raum, um ihr Telefonat zu führen.

„Es tut mir so leid, dass ich dich in diese Situation gebracht habe", flüsterte Leonidas. In ihrer Agonie brachte Leonetta kein Wort hervor. Ihre Mutter hatte ihn zu einer der schrecklichsten Aktionen ****, die man sich vorstellen konnte.

Leonidas küsste ihre Schwester sanft auf ihren Mund, um sie zu beruhigen. Leonetta hörte auf zu ****. Mit ihrer Zunge spendete Leonidas Trost. Leonettas Herz erfüllte ein wohltuendes Gefühl des Friedens, das sie in dieser dunklen Zeit bitternötig hatte.

„War es schlimm, wie ich deine Muschi geküsst habe? Oder hat es dir ein bisschen gefallen?", fragte Leonidas. „Du bist ziemlich feucht geworden", fügte er hinzu.

„Eigentlich war es schon ganz schön", erwiderte Leonetta und errötete verlegen. Leonidas streichelte Leonettas Schamlippen. Seine Schwester stieß ein leises Stöhnen aus. Sie fühlte sich umsorgt, das hatte sie monatelang nicht mehr gespürt. Leonidas Berührungen in ihrem Schambereich war genau das, was ihr in diesem Moment guttat.

„Willst du meinen Schwanz auch streicheln, Schwesterherz?", fragte Leonidas leise.

„S... S-Sicher, Bruderherz", antwortete Leonetta. Ihr herzerwärmendes Lächeln war ein wahrhaft schöner Anblick, der sich Leonidas bot. Erst zögerlich, war Leonetta mehr als glücklich, Leonidas etwas von der Geborgenheit zurückgeben zu können. Sie wollte, dass ihr Bruder sich ebenfalls geliebt fühlt. „Ich werde ganz sanft sein, Bro", versprach Leonetta und liebkoste den Penis ihres Bruders.

Leonidas und Leonetta streichelten sich ihre intimen Stellen und erlebten sinnliche Augenblicke der Zweisamkeit. Die Geschwister konnten endlich füreinander da sein und sich gegenseitig Liebe schenken.

„Ich bin mir nicht sicher ... Sind wir pervers?", flüsterte Leonidas.

„Ich bin mir da auch nicht so sicher, Brüderchen", sagte Leonetta mit einem besorgten Blick in den Augen. Doch selbst wenn sie es waren: Was wäre daran falsch? Sie hatten beide die Fürsorge der anderen verdient, diese Momente der Sinnlichkeit. Wenn sie Intimitäten austauschten, dann sollte es so sein. Liebe ist Liebe.

Leonidas legte sich auf sein Bett. „Lass es uns richtig tun, Schwesterchen. Ich liege unten", schlug er vor. „Damit bin ich einverstanden, Bruderherz", antwortete Leonetta mit einem strahlenden Lächeln. Flugs nahmen die Zwillinge die klassische Reiter-Stellung ein. Ein heilender Moment der Liebe zwischen den beiden Geschwistern.

Leonidas Liebesspiel an Leonettas Muschi löste ein willkommenes Gefühl der Zuneigung aus. Leonetta lächelte über die Aufmerksamkeit, die ihr Bruder ihr schenkte. Es war ein Segen für die Teenager, so etwas Schönes miteinander teilen zu können: eine Geste des Trostes.

„Oh Schwesterchen, bitte leck auch meinen Schwanz", bettelte Leonidas.

„Für dich tue ich alles, Bruderherz", entgegnete Leonetta . Liebevoll küsste sie Leonidas Lust Stab und das lustvolle Stöhnen ihres Bruders erfüllte Leonettas Herz. Leonidas revanchierte sich, indem er mit der flachen Zunge auf Leonetta Klitoris drückte und pochte. Zusätzlich schob er seinen Mittelfinger in Leonettas Spalte und führte sanfte Stoßbewegungen aus.

„Du schmeckst so gut. Ich will, dass du in meinem Mund kommst", flüsterte Leonetta.

Ihr Bruder stöhnte auf und presste Leonettas Kopf über seinen steinharten Schwanz.

„Uuuuuhh", ächzte Leonidas. Da war sie, die Welle der Ekstase. Glückseligkeit umgab ihre Körper, nach der sich Leonidas so **** gesehnt hatte. Ein wahrhaft heilendes Gefühl, alles dank Leonettas intimen Zungenspielen. Solch ein erhebender Moment, den ihr nur Leonetta schenken konnte. Lächelnd schluckte sie seinen Schleim hinunter

Leonetta spreizte ihre Beine. „Leckst du auch meine Klit, Bruderherz?", bat sie.

„Mit Vergnügen, Sis", lächelte Leonidas.

Dieser gemeinsame Moment der Innigkeit: Leonidas gab seiner Schwester, was sie brauchte. Die Zwillinge teilten eine wahre Bande der Liebe.

Leonidas ließ seine Zunge um den Kitzler kreisen.

„Oh jaah", keuchte Leonetta. Ihr Bruder saugte sanft an den inneren Schamlippen und drang mit der Zunge leicht in die Vagina ein. Als Leonetta voller Wonne ihr Becken anhob, saugte Leonidas am Lustzentrum ihrer Schwester.

„Ich kommeee!", stöhnte Leonettas in tiefster Wollust. Ihr Körper erbebte, was Leonidas ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Er freute sich, Seiner Schwester eine solche Freude zu bereiten, als dankbare Revanche für den Orgasmus, den Leonetta ihm geschenkt hatte.

Die nackten Geschwister lagen schwer atmend in Leonidas Bett. Das Teilen dieses Glücksmoments war mit nichts anderem auf der Welt zu vergleichen. Leonidas kramte eine Schachtel Zigaretten aus ihrem Nachtschränkchen hervor. Die Zwillinge rauchten zusammen und genossen ihre gemeinsame Zeit.

Was wird aus Mutter?

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