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Chapter 9 by MrSchmidt MrSchmidt

Abendlicher Besuch...

Murats Kundenservice

Es war Murat, der gerade in dem Augenblick zu ihr hoch blickte, als sie einen Zug von dem Joint nahm. Er nickte grinsend und drückte ohne zu zögern auf die Klingel. Im ersten Moment dachte Marie, er würde an irgendjemanden Essen liefern, doch er trug keine Box bei sich. Als Marie die Klingel in ihrer Wohnung hörte, spürte sie dieses Kribbeln in sich, diese pure Aufregung wie vor einem ersten Date oder dem ersten Kuss.

Marie überlegte nicht lange und ging zur Wohnungstür, um den Knopf zum Öffnen der Tür zu betätigen. Sie öffnete die Tür und beobachtete Murat, wie er mit einem Lächeln die Treppen hochlief und in den kleinen Vorflur zur ihrer Wohnung trat. Marie nahm einen erneuten Zug und spannte ihren Po an, während sie in der Tür lehnte und grinste.

„Haben wir etwas vergessen, Murat?“, blickte sie ihn fragend an und spürte den angenehmen Windhauch in ihrem Schoß. Erst jetzt bemerkte Marie, dass ihr das T-Shirt gerade mal bis kurz unter die Hüfte reichte und ihren Tanga freudig zur Schau stellte, jedenfalls das bisschen Stoff welches noch nicht zwischen ihre Schamlippen gerutscht ist. Sie musste wie eine notgeile Schlampe wirken, die mehr als bereit für ihren nächsten Fick war.

Murats Augen funkelten bei dem Anblick von Frau Schneider. Wie sie da an den Türrahmen lehnte, in ihren Birkenstock, den perfekten Beinen, ihr kleiner Tanga der bereits zwischen ihren feuchten Schamlippen steckte, den Joint rauchend und ihre harten Brustwarzen die sich durch das dünne Shirt abzeichneten. Er fühlte sich, wie in einer schmutzigen Fantasie, während er die letzten Schritte auf sie zu ging und beobachtete, wie sie ihren Tanga mit den Fingern richtete, um ihre feuchte Fotze wenigstens ein wenig zu bedecken. Er war aufgeregt, als würde er ein langersehntes Geschenk bekommen, doch er überspielte es so gut er konnte.

„Ich habe über ihre Worte nachgedacht, Frau Schneider. Und wenn ich Sie so sehe, hatten sie recht! Eine Bitch wie Sie es sind, hat mehr verdient!“, spielte Murat den Coolen und nahm ihr den Joint ab.

Marie fühlte die Erregung in sich und verlor jede Art von Scham gegenüber Murat. Warum sollte sie sich auch schämen? Noch vor ein paar Stunden würgte und sabberte sie an dem Jungschwanz und konnte nicht genug von seinem Sperma bekommen. Sie schmunzelte und musterte Murat, der immer noch die gleichen Klamotten trug, bis ihr seine Beule in der Shorts auffiel.

„Und du bist der Richtige dafür, denkst du?“, neckte sie ihn und drehte sich um. Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Marie den Flur entlang und in ihr Wohnzimmer. Sie hörte das Raunen hinter sich und wusste, dass Murat das Funkeln ihres silbernen Plugs sehen konnte. Es folgte das Schließen der Tür und seine Schritte. Marie blickte sich um und sah Murat, wie er sich die Lippen leckte und ihren Arsch fixierte. Sie kannte diese Art von Blick und genoss ihn, während sie ihren Hintern ein wenig mehr herausstreckte.

„Shit! Frau Doktor! Frau Doktor!“, grinste Murat und nahm einen Zug vom Joint, bevor er ihn an Marie reichte. Kaum hatte sie ihn abgenommen, legte Murat eine Hand auf den festen Hintern von Marie und drückte ihn erst sanft, bevor er ihre Back spreizte und einen Blick auf den Plug und ihre nasse Pussy warf.

„Was für eine durchtriebene Schlampe sie nur sind!“, lachte Murat stöhnend und gab Marie einen festen Klaps auf den Po. Marie stöhnte leise auf und nickte, während sie auf das Sofa vor sich stieg und einen der letzten Züge vom Joint nahm. Gerade wollte sie auf dem Sofa zu ihrem Platz gehen, da spürte sie beide Hände an ihrem Hintern und wie Murat ihre Arschbacken auseinanderzog. Sie spürte den Stoff des Tangas erneut zwischen ihre Schamlippen rutschen und konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.

Murat blickte direkt auf Maries nasse Fotze, ihre dicken Schamlippen die leicht herausragten und den silbernen Plug der tief in ihrem Arsch steckte. Er fragte sich wie viele Schwänze oder Gegenstände, die sonst so anständig wirkende Frau Schneider, in ihren Löchern hatte. Ein Gedanke der Murats Schwanz nur noch härter werden ließ und ohne groß nachzudenken vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Arschbacken. Gekonnt fand seine Zunge die nasse Möse von Marie und das Wohnzimmer füllte sich mit einer Mischung aus Maries Stöhnen und dem leckendem Saugen von Murat.

Marie lehnte sich gegen Murats Gesicht und genoss das Spiel seiner Zunge, gepaart mit den vereinzelten leichten Schlägen auf ihren Hintern. Voller Inbrunst ließ er seine Zunge immer wieder um ihren Kitzler tanzen, bevor er seine Zunge tief in ihrem nassen Loch versank. Als wollte er jeden Tropfen ihrer Geilheit aufsaugen wollen. Maries Stöhnen wurde lauter und sie spürte, wie das Cannabis ihre Geilheit noch weiter steigerte. Geistesabwesend nahm sie einen letzten Zug und schaffte es gerade noch den Rest des Joints in das Weinglas auf dem Tisch zu werfen.

Doch gerade als ihre Beine anfingen zu zittern und nicht mehr viel zu einem Orgasmus fehlte, hörte Murat auf und gab ihr einen festen Schlag auf ihren Hintern.

„Dreckige Bitch!“, lachte er und stupste Marie in den Rücken. Marie fiel sanft auf das Sofa unter sich und blickte Murat mit einem Grinsen an. Auf dem Rücken liegend beobachtete sie den jungen Student wie er sich sein Shirt und Shorts auszog, während Marie ihre Beine weit spreizte und sich selbst massierte. Murats Schwanz stand hart wie eine Eins. Dick und prall, von Adern überzogen mit seinen erneut gefüllten Eiern. Marie grinste und verpasste ihrem pochendem Kitzler eine Reihe von leichten Schlägen, bevor sie mit Leichtigkeit zwei ihrer Finger in ihre nasse Möse stieß.

„Was ist? Worauf wartest du?“, schien ihr Blick zu fragen. Murat blickte Marie an, doch sie begann sich vor ihm mit zwei Fingern zu ficken. Sie hatte dieses fiese Grinsen im Gesicht, etwas triumphierendes und Murat zögerte kurz. Doch dann griff er nach ihrem Knöchel und grinste zurück. Mit einem starken Ruck zog er Marie näher zu sich, bis sie fast unter ihm auf der Ecke des Sofas lag. Ihre Beine noch immer weit gespreizt, sich selbst fingernd blickte sie ihn unschuldig an.

Doch Murat schien zu perplex und wirkte plötzlich wieder unsicher, sodass Marie sich einen Ruck gab und ihre Finger aus sich zog. Unschuldig leckte sie ihre Finger ab und kniete sich vor ihm auf das Sofa. Ohne ein Wort zu sagen, zog sie ihr T-Shirt aus und entblößte sich nun vollends vor ihm, sieht man von dem knappen Tanga einmal ab.

Und noch bevor Murat reagieren konnte, spürte er ihre warm feuchten Hände an seinem Schwanz und ihre Lippen auf seiner Brust. Gierig blickte sie nach oben und lächelte ihn an. „Ich dachte du wärst er Richtige? Wovor hast du Angst? Das du versagst? Oder ist es dein erstes Mal?“, lachte Marie ihn neckisch an.

Was ist das Problem?

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