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Chapter 10 by MrSchmidt MrSchmidt

Was ist das Problem?

Ein Safeword...

„Ich hatte mich nur gefragt ob wir nicht vielleicht ein Safeword ausmachen sollten? Nicht das ich noch zu weit mit Ihnen gehe!“, ertönt Murats Stimme sanft während sein Griff an ihrem Hinterkopf fest ist.

Marie spürt seinen Atem auf ihrem Gesicht und spürt die Erregung in sich. Dicht sind ihre Lippen beieinander und ihre Blicke fixiert aufeinander. Und noch während sie ihren Körper näher an seinen bewegt, dirigiert sie zielsicher Murats harten Schwanz zwischen ihre Beine. Mit ihrer anderen Hand fährt sie durch ihre nasse Möse und nimmt ihren Saft auf, bevor sie ihre Finger auf Murats Lippen legt und seinen Schwanz mit ihrer Fotze massiert.

„Oder ich mit dir? Nicht das du mir noch wegläufst?“, grinst Marie und beginnt ihre Hüften zu bewegen. Sanft stöhnt Murat auf und spürt wie Marie seinen pochenden Schwanz mit ihrer nassen Fotze streichelt, während ihre Oberschenkel ihn am Platz halten. Er spürt ihre feuchten Finger und kann nicht anders als seinen Mund zu öffnen, um ihren köstlichen Saft von ihren Fingern zu lutschen.

„Wie wäre es mit Pizzabrötchen?“, grinst Murat und bewegt jetzt seinerseits die Hüften, um seinen Schwanz an ihrer Pussy zu reiben. Marie nickt grinsend und fährt durch seine kurzen Haare, um seine Lippen näher an ihre zu bringen. Schon einen Moment später spürt sie seine Lippen auf ihren und ihre Zungen beginnen wild miteinander zu spielen. Es ist ein feuchter Zungenkuss den sie austauschen: Wild und hemmungslos, als wollten ihre Zungen miteinander kämpfen.

Murats Hand lässt von ihrem Kopf ab und einen Moment später greifen beide seiner Hände ihren Hintern, um ihre Backen ein wenig auseinanderzuziehen und ihr anschließend einen leichten Klaps zu verpassen. Marie quittiert die Aktion mit einem lustvollen Stöhnen und drückt ihre Oberschenkel fester zusammen, um Murats Schwanz an Ort und Stelle zu halten.

Wieder füllt das Klatschen von Murats Hand auf Maries Hintern das Wohnzimmer. Dieses Mal ein wenig fester. Und wieder stöhnt sie auf, als der süße **** ihren Po durchzieht. Es ist Murat der plötzlich zusammenzuckt, als er Maries Finger spürt, die erst seine Brustwarzen umkreisen und letztlich kneifen und an ihnen ziehen.

„Dreckiges Miststück!“, unterbricht Murat seufzend den Kuss und packt Marie am Hals, noch bevor er einen Schritt zurücktritt. Sein Blick wandert von seinem, mit ihrem Saft, eingesauten Schwanz, zu ihrer nassen Fotze mit dem kleinen Tanga, hoch zu ihren Titten und ihrem grinsendem Gesicht.

„Ohh war das schon zu viel für unseren starken Murat?!“, lacht Marie und fährt sich mit einer Hand zwischen ihre Beine. „Wohl doch wie in der Uni? Erst große Reden schwingen und es dann nicht bringen?“, grinst Marie.

Wortlos drückt Murat seine Hand um ihren Hals ein wenig fester und zieht ihre Hand von ihrer Fotze weg. „Hinter deinen Kopf, Nutte!“, kommt von Murats Lippen während er Marie noch ein wenig fester würgt. Marie spielt mit und fühlt die Enge um ihren Hals. Das Gefühl, wie das Atmen schwerer fällt und ihr Kopf wärmer wird. „Er will also spielen? Okay! Spielen wir! Mal sehen wie weit er geht.“, seufzt die Stimme in ihrem Kopf und ihre Lippen grinsen.

Murat blickt Marie an und ist erstaunt, dass das Safeword noch nicht kam. „Hatte sie es vergessen? Oder steht sie da echt drauf? Was wenn…“, ertönt es in Murats Kopf. Als er sieht wie sich ihre Augen mit Wasser füllen und ihr die erste Träne über die Wange läuft kommen ihm Zweifel. Doch zur gleichen Zeit spürt er dieses Verlangen nach mehr, dieses Gefühl der Macht, bevor seine Vernunft siegt und er von Maries Hals ablässt.

„Du verfickte Schlampe! Dreckiges Miststück von einer Lehrerin!“, grunzt Murat und greift beide ihrer Titten. Fest bohren sich seine Finger in das Fleisch ihrer Brüste, bevor er ihre Titten abwechselnd mit einer Reihe von leichten Schlägen bearbeitet. Erneut stöhnt Maire auf, doch dieses Mal lauter. Jeder Treffer auf ihre sensiblen Brustwarzen, lässt kleine Blitze durch ihren Körper fahren. Als Murat zum Abschluss ihre harten Nippen zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt, sie drückt und an ihnen zieht, stöhnt die brave Frau Schneider erneut laut auf vor Geilheit und wirft ihren Kopf sanft lachend in den Nacken.

„Das macht dich geil nicht wahr… wenn ich deine dreckige Ehehure bin?!“, seufzt Marie und blickt Murat in die Augen. „Na los! Mach woran du denkst! Worauf du zuhause in deine Tempos wichst! Oder muss ich es mir selbst machen? Vielleicht möchtest du ja zusehen und dabei wichsen? Bist du so einer?“, grinst Marie und spuckt in Murats Richtung.

Murats Reaktion?

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