Mundfick

Sein bocksteifer Negerschwanz ragt steif und dick nach vorn und wippt dabei wie eine Feder. "Mach du Mund auf, weiße Hure!" Julia weiß genau, was er von ihr will. Oftmals hat sie ihre Freundinnen in der Schule davon sprechen hören. Unbarmherzig drückt der Schwarze ihren Kopf nach unten, schiebt das mächtige, steife Ding gegen ihren Mund und zwängt ihre Lippen auseinander. Resigniert gibt Julia ihm nach, öffnet weit den Mund und lässt das dicke, heiße Ding zwischen ihre Lippen gleiten. Der Schwarze lacht. Er merkt, dass Julia im Blasen noch keine Erfahrung hat. Hilflos sieht sie zu ihm auf.

Plötzlich stößt der Mann einige Zentimeter nach vorne. Die überraschte Julia bekommt fast eine Maulsperre, als Schwanz in voller Länge von der Eichel bis zur Wurzel zwischen ihre warmen, weichen Lippen dringt. Dann beginnt er sie genüsslich in den Mund zu ficken. Und Julia versucht seinen Schwanz gehorsam zu verwöhnen, umkreist dabei den dicken Schaft mit ihrer Zunge. Der schwarze Mann schließt die Augen und überlässt sich völlig Julias süßem Honigmund. Das Mädchen hat den Dreh bald raus, wie man einen Mann mit dem Mund zum ersehnten Höhepunkt bringen kann. Dankbar streichelt er über ihren Kopf.

Als es ihm kommt, spritzt es wie aus einem Gartenschlauch in ihren Mund hinein. Grinsend sieht der Schwarze zu, wie Julia gurgelnd mit seinem klebrigen Sperma kämpft und es herunterschluckt. Plötzlich wippt der Schwanz aus ihrem Mund und spuckt ihr in kurzen Intervallen mitten ins erschreckte Gesicht. Überall, zwischen den Augen, auf den Wangen, am Mund und auch am Haaransatz kriegt sie was ab. Julia sieht den Schwarzen mit ihren großen, blauen Augen verständnislos an. „Du gut und viel blasen, Hure!" grinst der Neger und drückt ihren Kopf wieder nach vorne. Julia leckt mit ihrer Zunge leckt gehorsam die letzten aus seinem Schwanz quellenden Tropfen ab ...