Julia flüchtet in ihr Zimmer

Als der Schwarze seinen Schwanz einpackt, springt Julia auf, rennt zur Tür, öffnet sie und läuft nach draußen. Auf dem Gang begegnet sie einer Gruppe weiterer schwarzer Männer, die sie neugierig anstarren. Julia läuft an ihnen vorbei und kommt schließlich unbehelligt in ihr Zimmer. Ihr Bild, das sie in einem großen Wandspiegel sieht, ist schockierend – ihr ganzes Gesicht ist voller Sperma. Julia kann es kaum fassen, dass sie bereits an ihrem ersten Arbeitstag in Deutschland einen Männerschwanz in ihrem Mund gehabt und sogar das Sperma eines schwarzen Mannes heruntergeschluckt hat.

Ihre Eltern hatten sie davor gewarnt, alleine nach Deutschland zu gehen, aber sie hat ja nicht hören wollen. Zu groß war der Reiz gewesen, endlich einmal aus ihrem kleinen Dorf herauszukommen, ein fremdes Land kennenzulernen und dabei noch ihr eigenes Geld zu verdienen. Aber gleich morgen früh, so beschließt sie, wird sie zur Heimleiterin gehen, um sich von ihr Geld für dié Heimfahrt zu borgen. Von der langen Reise und den Ereignissen des Tages erschöpft zieht Julia sich einfach aus und legt sich ohne ein Nachthemd anzuziehen nackt in ihr Bett …