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Chapter 8 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Morgendämmerung

Am nächsten Morgen wachte ich wie gewohnt während der Morgendämmerung auf. Antje schlief noch tief und fest. Im Schlaf sah sie glücklich und zufrieden aus. Ihr langes, goldenes Lockenhaar breitete sich wie ein Vorhang auf dem Kopfkissen aus. Ich fragte mich bestimmt zum tausendsten Mal, was da in unserer Beziehung schief gegangen war. Normalerweise wollten wir beide längst miteinander verheiratet sein, unser Studium gemeinsam beendet haben und vielleicht sogar bereits ein oder zwei **** haben. So hatten wir es zumindest bis zu unserem Abschlussball geplant gehabt.

Aufseufzend stand ich auf, zog mich leise an und verließ das Haus zu meinem gewohnten morgendlichen Jogginglauf. Ich spürte, wie mir die stille Einsamkeit und die frische Morgenluft beim Laufen immer gut taten. Sieben Jahre war ich mittlerweile ganz allein in diesem fremden Land gewesen, gewesen, und trotzdem war ich offensichtlich noch nicht über die Trennung von meiner Ex-Freundin hinweggekommen. Gerade jetzt spürte ich wieder mit Macht, wie sehr ich Antje immer noch vermisste. Ich war gerade wieder zu Hause angekommen. Kopfschüttelnd schloss ich die Haustür auf und betrat das Haus.

Leise betrat ich das Schlafzimmer. Wie erwartet schlief Antje immer noch. Im Gegensatz zu mir war sie noch nie eine Frühaufsteherin gewesen. Verschwitzt ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Nach ein paar Minuten kam jedoch Antje plötzlich zu mir in die Duschkabine. Sie war nackt und lächelte mich verführerisch an. Bevor ich etwas sagen konnte, stellte sie sich mir gegenüber und legte mir die Arme um den Hals. Ich fasste meine Ex-Freundin mit beiden Händen an den Pobacken, hob sie hoch und schob meinen Schwanz in sie hinein. Antje hing glückselig an mir. Ich fickte sie, als hätte ich es jahrelang nicht mehr getan. Mehr als zehn Minuten lang hielten wir durch, und während der ganzen Zeit musste Antje ungezählte Orgasmen haben.

Antje schrie vor Lust fast ununterbrochen und tobte an mir herum, aber ich fickte sie ruhig mit gleichmäßigen Stößen immer weiter. Ein paarmal hob ich Antje ein Stück weit von mir weg und ließ einen Moment meinen feuchten glänzenden Schwanz sehen, schob ihn dann jedoch jedes Mal wieder bis zum Anschlag in Antje hinein und fickte sie weiter. Doch nach einer Viertelstunde warf ich schließlich ich den Kopf in den Nacken und schlug den schlanken Körper der an mir hängenden jungen Frau heftig gegen mich. Antje jaulte in einem anhaltenden Lustschrei, als ich sie im letzten Moment von meinem zuckenden Schwanz herunterhob und ich ihr meinen klebrigen Ficksaft hemmungslos auf den Bauch spritzte …

Wie geht es weiter ?

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