Monika verhandelt mit Sabines Vater

Monika, die sich in der Zwischenzeit von unzähligen versifften Truckerschwänzen in alle Löcher hat bumsen lassen, ist inzwischen Nutte genug, um ihm mit heiserer Stimme zu antworten: "Und was springt für mich bei raus?"

Der Alte lacht, ein dreckiges, schäbiges Lachen, das in einen Hustenanfall übergeht. "Ey Sabine, hol mir ma was zum Saufen, Kleine ..." fährt er seine Tochter an, die ihn ungläubig ansieht. "Aber Daddy, du hattest doch jetzt echt genug ..." Er lacht wieder: "Oh nein, mein kleiner Schatz ... ich will mich richtich schön besaufn will ich, wenn deine geile kleine Freundin hier herkommt, so'ne Schlampe is' das, echt ... Los, du hols' mir jetzt noch was ****!" Sabine steht auf und geht in die Küche, sie weiß, im Eisfach liegen immer ein paar Pullen Korn für ihren Vater bereit, der anscheinend sein ganzes Geld für Zigaretten und **** ausgibt ... und für Nutten, wie sie jetzt erschreckt zu ihren Gedanken hinzufügt.

Denn Sabine weiß schon seit Langem, was da bei Monika läuft. Plötzlich hatte sie viel mehr Geld zur Verfügung, als alle anderen Mädchen in ihrer Klasse, schminkte und kleidete sich auffällig. Und ihre Noten wurden mit einem Schlag besser, Sabine wusste, dass Monika da nachhalf, sie hatte es direkt von ihrer Freundin erfahren: "Dem Maier hab ich heute auf dem Klo einen geblasen, der ist abgegangen wie ein Schwein, hat mir alles in meinen Hals gespritzt, aber dafür werd ich jetzt in Mathe besser, haha ..." Und genau das war passiert, plötzlich bekam Monika von allen Lehrern Noten, die sie sich früher nicht mal erträumen konnte.

Sabine kehrt mit der Flasche Korn ins Wohnzimmer zurück, in dem ihr Vater noch immer mit ihrer Freundin Monika am Telefon herumturtelt. "Komm, ey, du geile Schnalle, du wills'as doch auch seh'n, wie ich meine Tochter ficke, 'n geiler Ficker bin ich, haste gesacht, un' jetz' kannse zukucken ... Krichs' auch das Geld, du Hure, macht mich ja auch geil, dich für sowas zu bezahlen ... aber musste dann auch alles machen, was ich dir gesacht hab ..." Wieder reagiert Monika äußerst professionell, fast schon kühl: "Natürlich. Wenn ich bezahlt werde, mache ich alles, das wissen Sie doch ..." Der Alte lacht wieder hässlich, reißt seiner Tchter die Flasche Korn aus der Hand, schraubt sie auf und setzt sie sich an den Hals, um in großen Schlucken den billigen Fusel herabzustürzen.

Er lässt das Handy aus seiner Hand gleiten und sich selbst in den versifften Sessel fallen. Nur mit seinem schmierigen Unterhemd und einer nicht mehr ganz blütenweißen Unterhose bekleidet, klopft er einladend auf seine nackten Schenkel und fordert seine Tochter auf: "Na komm, Kleine, komma her zu deim Papa, willste nich 'n bisschen kuscheln, bis deine Nuttenfreundin kommt ... haha, mit der wer'n wir was erleben, das is' so 'ne Sau ..."

Zögernd setzt sich Sabine mit ihrem kleinen festen nackten Hintern auf das schwabbelnde Fleisch ihres betrunkenen Vaters, der sofort besitzergreifend einen Arm um sie legt und wie selbstverständlich mit ihrer kleinen Titte zu spielen beginnt. Sie hat das vorhin zugelassen, denkt sie, also muss ich ihn jetzt auch machen lassen, wer weiß, je schneller er kommt, umso schneller ist es vorbei.

Allerdings weiß sie nicht, was für eine perverse Sau ihr Vater wirklich ist ...