Monika kommt in die Wohnung

Sabine windet sich auf dem Schoß ihres sehr betrunkenen Vaters, der sie grob betatscht und ihr mit seinen feuchten Lippen nasse Küsse an ihren Hals drückt. "Nu zier dich nich' so, du kleine Schlampe, los, beweg dein' klein' Arsch auf mir un' mach mich hart, du Nutte ..." grunzt er. Vielleicht ist es der ****, vielleicht auch der Unwillen seiner Tochter: Er kriegt keinen hoch, und das beschäftigt ihn, denn wenn gleich diese Hure kommt, die Freundin von Sabine, dann will er doch am liebsten beide durchficken ... Er stößt Sabine von seinem Schoß, so dass sie auf den biggen und verschlissenen Teppich vor dem Sessel fällt.

"Los, mach's dir, du kleine geile Sau, dann wichs ich mich nämlich auch, wenn du mich schon nich' hart kriegst!"

Wieder denkt Sabine: Je schneller ich ihn zum abspritzen bringe, desto schneller ist es vorbei. Und so zieht sie ihr Hemdchen hoch und spielt mit einer Hand an ihren Titten, mit der anderen an ihrer kahlrasierten Fotze und schließt dabei die Augen. Weg von ihrem fetten, ekligen Vater. In ihrer Traumwelt sitzt da ein muskulöser Traumboy vor ihr, sonnengebräunt und leicht verschwitzt greift er um seinen riesigen Schwanz und wichst sich langsam. Und sie merkt, wie sie geil wird. Ihre kleinen Warzen stellen sich auf und werden steinhart, und schon bald machen die drei Finger, die sie in ihrer engen Teeniefotze bewegt, unanständig schmatzende Geräusch.

"Jaaaaa ... so isses gut, du Fotze! Mach's dir! Du bisso geil auf dein' Vater, du kleine Ficke, was? Macht dich an, dran zu denken, wie ich dich ficke, du Schlampe ..."

Seine heruasgestoßenen Worte holen sie zurück in die Realität. Unter ihren halb geschlossenen, flatternden Lidern sieht sie ihren fetten Vater, wie er breitbeinig im Sessel sitzt. Seinen Schwanz hat er erst durch den Eingriff seines Slips gestreichelt, jetzt hängt ihm die ausgeleierter Unterhose auf den Knien, und er wichst seinen noch sehr kleinen, aber etwas härter werdenden Schwanz mit zwei Fingern. In der andern Hand hält der die Schnapsflasche, die er immer wieder ansetzt.

"Ich spritz' dir gleich auf deine Titten, du Schlampe ..." lallt er, aber er ist vom Abspritzen noch meilenweit entfernt, so, wie er sich abmüht, seinen Schwanz irgendwie ein bisschen mehr zum Stehen zu bringen.

Das Klingeln an der Tür der bescheidenen Mietswohnung ist fast eine Erlösung für Sabine. Er glotzt sie besoffen an und lallt: "Na, los, hör auf zu wichsen, du dauergeile Schlampe, du. Und mach deiner Freundin auf. Na los, hopp hopp. Brauch's dich nich' anzieh'n für, mach ihr gleich so auf, dann weiße gleich, was hier abgeht ..."

Ein bisschen schämt sich Sabine, aber mit ihrem Alten ist nicht zu Spaßen, wenn er so blau ist, wie im Moment. Also rappelt sie sich hoch, wischt sich ihre klitschnassen Finger an ihrem festen kleinen Hintern ab und geht mit wippenden Tittchen, steilen und harten Brustwarzen zur Tür.

Als sie die Tür öffnet, erkennst sie ihre Freundin kaum wieder: Monika steht auf sehr, sehr hohen High Heels vor der Tür, in einem rosa Stretch-Mini, der ihren Po gerade so eben bedeckt. Darüber trägt sie eine Art Korsage aus schwarzem Latex, das vor überkreuz geschnürt ist und ihre Titten nach oben quetscht. Sie ist sehr stark geschminkt, und ihre Haare sind etwas in Unordnung, sie scheinen auch zum Teil verklebt zu sein.

"Na, du?", sagt Monika und schiebt sich an der verblüfft nackt da stehenden Sabine vorbei in die miefende Wohnung. Statt sich weiter mit ihrer Freundin aufzuhalten, fragt Monika: "Und? Wo ist der Alte? ich muss erst noch was mit dem regeln ..."

Sabine führt Monika ins verrauchte Wohnzimmer, wo ihr Vater rülpsend mehr im Sessel liegt, als dass er sitzt. "Na wunderbar," sagt Monika spöttisch, "wieder mal besoffen, der Herr ... Hören Sie, wir müssen hier noch das Geschäftliche regeln, bevor es losghet ..."

Sabine kann nicht fassen, wie Monika hier als professionelle Nutte auftritt, bewundert sie aber auch ein bisschen dafür. Ihr Vater sucht umständlich seine Geldbörse heraus, dann zählt er ein paar Scheine ab. Seine Tochter ist entsetzt, als sie sieht, wie 300 Euro den Besitzer wechseln. 300 Euro! Ist der verrückt?

Als Monika das Geld einsteckt, sagt er: "Aber du has' mir auch was mitgebracht, oder?" Sie lächelt ihn süßlich an und hält ihm die offene Hand mit drei kleinen blauen Pillen hin. "Na klar, wir wollen doch nicht, dass Sie schlapp machen ..."

Gierig schluckt der fette Mann die Viagrapillen und spült sie mit weiterem Korn runter. Wie, um sich zu versichern, greift er sich in die Unterhose und spielt an seinem Schwanz.

"Dauert ein bisschen," lächelt Monika, "wie wär's, wenn Sie sich entspannen und ich Sabine ein bisschen vorbereite?"