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Chapter 21 by hotciao hotciao

Wie wird Sabine vorbereitet?

Monika zieht eine kleine Show ab

Sabine ist verblüfft, wie sich die Dinge drehen, und wie schnell ihr Vater bei Monika wachsweich wird. Da sitzt er in seinem versifften Sessel, unter seinem schmierigen Unterhemd spannt sich sein Schwabbelbauch, eine Hand ist im Eingriff seiner einst weißen Unterhose und spielt an seinem Schwanz, und mit verschwitztem Gesicht, feuchten Lippen und offenem Mund stiert er besoffen Sabines Freundin an, die sich anmutig und gleichzeitig aufreizend durch das Meer von leeren Flaschen auf dem Wohnzimmerboden bewegt. Klack-klack-klack machen ihre High Heels, während sie mit dem Alten redet, als wäre er genau das Nichts, das er tatsächlich ist. Und in aller Überheblichkeit einer Nutte siezt sie ihn dabei, Sabine ist fasziniert von dieser Art.

"Na, Herr Müller? Werden Sie schon geil? Wird da schon was hart in Ihrer Hand? Sie haben ja ganz schön gesoffen, da dauert das mit den kleinen Helferpillen ein bisschen länger. Aber eigentlich finde ich es gut, wie Sie sich das Hirn wegsaufen. Wollen Sie noch ein bisschen was? Da liegt doch noch eine halbe Flasche auf dem Boden, genau, da, neben dem Sessel. Ist vielleicht ein bisschen warm, aber **** Sie ruhig. Sie werden so ein richtig kräftiger Stier, wenn Sie besoffen sind. Dann kriege ich es von Ihnen so, wie ich wirklich will, wissen Sie das? Und jetzt sehen Sie sich nochmal richtig Ihre hübsche Tochter an ... Komm Sabine, komm hier her, und knie dich vor deinen Vater, vor seine Füße. Und jetzt setzt du dich auf deine Hacken und spreizt deine Beine. Oh, das kannst du gut, mein Schatz. Spreiz deine Beine und zeig ihm deine Fotze. Guck mal, wie er dich anstiert, der ist so scharf auf dich! Und siehst du seine Hand, wie er sich in seinem Slip wichst? Das Viagra wirkt, der kriegt jetzt einen Dauersteifen, mit dem wir noch unseren Spaß haben werden, wir zwei ..."

Monika hat sich hinter die nackte Sabine gesetzt und von hinten eine Hand auf die kleine Titte ihre Freundin vor ihr gelegt. Sie lässt langsam und lasziv Sabines Nippel zwischen ihren Fingern hin und her gleiten, bis sie merkt, wie er sich sehr fest zusammenzieht. Sabine keucht auf, und Monika flüstert ihr mit heißem Atem von hinten ins Ohr:

"Na, macht dich das geil, Süße? Du magst meine Hände auf deinem Körper, oder? Weißt du noch, als wir kleiner waren? Die Klassenfahrt, wir zwei im Zelt? Wie ich in deinen Schlafsack gekommen bin, weil mir kalt war? Und wie wir uns dann angefasst haben? Da ... (sie quetscht Sabines Titte jetzt fest mit ihrer Hand, so fest, dass ihre Freundin aufjault) ... und da ... (Monikas Hand streift Sabines Rücken herab, bis runter auf ihren Arsch, dem sie einen festen Klaps gibt) ... und da (jetzt wandert ihre flache Hand fest über Sabines Bauch und legt sich dann auf die Fotze ihrer Freundin, die ihr diese entgegenwölbt) ... Das macht Sie an, oder, Herr Müller? Wie ich ihr kleines süßes Töchterlein vor ihren aufgegeilten Augen anfasse ... Und ich fasse sie gern an, wissen Sie das? Ja, sehen Sie ruhig zu, wie jetzt mein Mittelfinger in der engen kleinen Fotze verschwindet ... Da hätten Sie gern nochmal ihren Schwanz drin, oder? In dieser kleinen engen Dose, die so nass ist ... Mein Gott, Sabine, du bist unglaublich nass, bist du wirklich so aufgegeilt?"

Der Alte hat die Unterhose herab gestreift, sitzt -- oder besser: liegt in dem Sessel, sein Slip schlottert ihm um die Knie, und er wichst sich nun mit beiden Händen. Mit einer umfasst er seinen jetzt beachtlich gewachsenen Schwanz, adrig und steil ragt er nach oben zwischen der Faust, die auf und ab streicht, und mit der anderen Hand krault er an seinen behaarten Eiern. 'Was für ein Schlappschwanz', denkt sich Monika, 'der hat so eine wie Sabine eigentlich nicht verdient ... ' Und genau in dem Moment hat Monika eine Idee ...

was hat Monika vor?

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