Money for nothing!

Ein paar Wochen später ist was witziges passiert. Mein Kunde war mir mir bei einem Geschäftsessen. Alles lief wie gehabt. Erst ein Essen in einem Sterne-Restaurant, dann eine vornehme Bar. Gegen Mitternacht waren wir auf dem Weg in sein Hotel. Jedoch fummelte er die ganze Zeit an seinem Handy statt an mir. Mir war es ja egal.

Im Hotel angekommen holte er den Schlüssel an der Rezeption ab. Ich wartete solange in der Lobby. Mir war schon von Anfang an klar, dass ich am besten immer unauffällig bleibe. Er kam mit dem Schlüssel und ab in den Aufzug. Kaum war die Tür zu fiel er förmlich über mich her. Seine Hände waren überall unter und in meinen Klamotten. Als der Lift wieder hielt ordneten wir zur Sicherheit unsere Sachen.

Wir liefen den Korridor in Richtung seines Zimmers. Plötzlich riss er mich zurück und zerrte mich in eine Tür. Es war die Abstellkammer der Reinigungskolonne. Er zerrte mein Oberteil nach oben, den BH runter und fasste unter meinen Rock. Ich wusste sofort was ich zu zu hatte und befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis.

Ich konnte garnicht so schnell gucken wie er mich umdrehte, meinen Oberkörper nach vorn, auf einen kleinen Tisch drückte und seinen Schwanz in mir versenkte. Mein Höschen hatte er einfach nur zur Seite geschoben.

Er fickte mich jetzt mit langen, festen Stößen. Obwohl es so schnell zur Sache ging, war es ein guter Fick. Er brauchte ein paar Minuten bis er in mir kam.

"Das wollte ich schon lange mal machen. Eine junge Göre wie dich in der Besenkammer vernaschen." Er lachte. "Vernaschen kann man aber dazu nicht sagen. Eher: Schön vögeln!" Jetzt lachte ich auch. Wir richteten unsere Sachen und gingen in sein Zimmer.

Plötzlich klingelt sein Handy. Noch bevor wir irgendwas machen konnten.

Ich nutzte die Zeit um ins Bad zu gehen um mich frisch zumachen. Ich hörte durch die Tür fas etwas hektische Telefonat.