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Chapter 5 by 007 007

Wie will sie üben?

Mit ständigen Wiederholungen!

Luise lässt von meinem Schwanz ab und rutscht zu mir nach oben. Ein Kuss. Ich kümmere mich jetzt intensiv um ihre Brüste. Meine linke Hand streicht über ihre rechte, mein Mund kümmert sich um ihre linke Titte. Mein halbsteifer Freund liegt auf ihrem Bein.

"Welche gefallen dir besser? Meine oder Sophias?" Sie hat es also nicht vergessen. "Meine!" antworte ich bestimmt und vergnüge mich weiter mit ihren Brüsten. Es scheint ihr zu gefallen. Meinem Kleinen auch. Er stellt sich langsam wieder auf. Luise dirigiert mich jetzt nach oben. Wir küssen uns jetzt das erste Mal so richtig.

"Ich muss dich mal einige Sachen fragen. Warum hast du dich rasiert?" Sie schmunzelt mich an: " Gefällt es dir? Mein letzter Freund wollte es. Seitdem bleibe ich dabei. Vielleicht ändere ich mal die Frisur. Was noch?"

"Wie kommt es das du genau weißt was du im Bett willst?" frage ich weiter.

"Meine letzten Freunde haben nur an sich gedacht. Das passiert mir nie wieder. Hast du ein Problem damit?" Kein Lächeln! Ich massiere eine ihrer Titten, küsse sie: "Ganz im Gegenteil. Dan muss ich mir keine Gedanken machen. Aber du musst auch etwas für mich tun." "Und was?" fragt sie erstaunt. "Du musst dich, wenn immer ich will, als meine Freundin vorstellen!"

"Kein Problem." Sie küsst mich, während ihre Hand meine Vorhaut über meine Eichel zieht und ihre Fingernägel leicht darüber kratzen. "Aah." Ich ziehe kurz Luft ein. Jetzt schaut da ein dunkelrote Kuppe heraus. "Komm, wir üben nochmal!"

Luise zieht mich zwischen ihre Beine. Sie dirigiert meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich stoße zu. Meine blanke Eichel ist **** sensibel. Wir müssen aufstöhnen. Jetzt legt sie ihre Beine auf meine Schultern. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr. Mit ihren Händen auf meinen Hüften gibt sie den Takt vor. Ihre vollen Brüste wippen vor und zurück.

Luise hat die Augen geschlossen. Ihre Gesichtszüge verändern sich von angespannt hin zu erregt. Ihre Atmung wird schneller und flacher. Keuchen und stöhnen. Ich muss arbeiten. Es wird immer anstrengender. Sie merkt es. "Mach weiter. Los. Hör ja nicht auf!" Trotz des Keuchens kann ich erkennen, daß sie es ernst meint. Sie will unbedingt ihren Spaß. Ihren Orgasmus. Koste es was es wolle. Ohne Rücksicht auf mich. Und ich gebe alles.

"Jaaa. Gut sooo. Weiter." das klingt jetzt schon befriedigter. Ich beginne ihre Brüste zu massieren. Sie keucht, stöhnt und schreit jetzt fast. Sie kommt mit einem animalischem Schrei. Zittern. Ich mache einfach weiter. Nur noch japsen von Luise. Jetzt komme ich auch. Ich sacke zusammen und komme auf ihr zu liegen. Sie ist völlig durchgeschwitzt. Ich auch.

Als ich mich wieder etwas erholt habe frage ich sie:

"Zufrieden mit mir?"

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