Mit Tanja im Botanischen Garten

Ich spüre aber auch wie mein Selbstvertrauen als ein Gefühl der Stärke mich durchdringt. Die Erfahrungen durch die Challenges der Mädchen lässt mich mutiger werden. So gehe ich Hand in Hand mit Tanja durch den Botanischen Garten, als wir an einem Stand vorbeikommen wo wir Eis kaufen.

Mit unserem Eis in der Hand suchen wir einen Sitzplatz finden aber nur eine schmale Bank, auf der nur eine Person sitzen kann. Schnell entschlossen setze ich mich und ziehe Tanja zu mir. Beim Hinsetzen hebe ich ihren Rock hoch und drücke selber die Knie zusammen so das Tanja mit ihrem blanken Hintern und gespreizten Beinen auf meinen Schoß zu sitzen kommt. Ihr Rock fällt vorne über ihre Knie und verdeckt uns somit abwärts der Gürtellinie. Tanjas Füße schweben in der Luft. Überrascht von dieser schnellen Aktion sieht sie mich über ihre Schulter an du grinst breit.

Ich habe schnell mein Eis verspeist und Tanja hat noch ihren halben Becher. Zeit, wie ich finde, ein wenig mit Tanja zu spielen.

Von hinten schiebe ich meine Hände unter ihren Rock. Der Stoff verhindert das die vorbeigehenden Besucher etwas mitbekommen. Von ihren Knien anfangend streichle ich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben. Tanja schaut mich wieder an und schüttelt den Kopf, will mich wohl daran hindern weiterzumachen. Als ich weiter mit meinen Händen in die Richtung ihrer Mitte fahre, versucht sie die Oberschenkel zu schließen. Ihre Sitzposition verhindert es aber weil ihre Beine rechts und links neben meinen Beinen in der baumeln. Als sich Tanja diese Situation bewusstwird, wird ihr Blick ****.

Meine Hände haben mittlerweile ihre Schamhaare erreicht. Ich liebe es, wenn die Frauen, sich nicht wie kleine Mädchen komplett rasieren und so spiele ich etwas mit ihrem Busch. Ich merke auch wie meine Finger feucht werden und umspiele ihre äußeren Schamlippen und ziehe sie leicht auseinander. Scharf zieht Tanja die Luft ein und verspannt sich auf meinem Schoß, was ich genieße. Ein Blick über ihre Schulter auf ihre Brüste zeigt mir, dass sie sichtlich erregt ist. Ihre Brustwarzen drücken sich durch die Stofflagen und sind deutlich erkennbar.

Unbeirrt davon streichle ich jetzt die Innenseiten ihrer Schamlippen und merke wie Tanja mehr und mehr Feuchtigkeit absondert. Mehrmals fahre ich zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch und mit den Fingern der anderen Hand habe ich längst ihren Kitzler befeuchtet und umkreise diesen ständig mit leichtem Druck.

Der erste Tropfen ihrer Lust fällt zwischen unsere Beine auf das Sitzkissen. Tanja riecht deutlich erregt. Ihre Hände krallen sich um ihren Eisbecher, in dem Versuch keine Aufmerksamkeit zu erregen. „Tanja,“ sage ich, „ich werde Dich jetzt kommen lassen. Es ist allein an Dir wie vielen der Menschen Du hier daran teilhaben lässt und mit welchem Selbstvertrauen Du damit umgehst.“.

Tanja sieht mit wieder über die Schulter an. „Bitte Tim lass mich schnell kommen, dann kann ich mein Stöhnen so weit unterdrücken das vielleicht nicht alle es mitbekommen.“. „Oh Tanja, deine Challenge ist es zu akzeptieren das ich entscheide, wie hoch dein Level der Lust wird bevor ich Dich kommen lasse.“. Überrascht und mit einer leichten Panik in ihren Augen schaut sie mir nochmals in die Augen, bevor sie sich wieder nach vorne dreht. Leise sagt sie nur „Challenge accepted.“ und zeitgleich schieb ich nur Spitze meines Mittelfingers in sie. Davon überrascht quickt sie hell auf, hält sich aber schnell eine Hand vor den Mund so das es aussieht, als wenn sie sich verschluckt hätte.

Einige Besucher schauen zu uns, schauen dann aber wieder weg oder gehen ihres Weges.

Ich fange derweil an langsam die Kuppe meines Mittelfingers immer wieder in Tanja zu hineingleiten zu lassen. Ich registriere wie ihre Atmung immer stoßartiger kommt und sie auch immer feuchter, oder besser nass, wird. Der Geruch, den sie ausströmt ist reines Aphrodisiakum für mich. Gerade als ich wieder die Spitze meines Fingers in sie hineingleiten lasse und gleichzeitig ihren stark geschwollenen Kitzler leicht nach oben drücke merke ich wie Tanja sich nach unten schieben will, um mehr von meinem Finger zu bekommen. Schnell kann ich reagieren und sie am Platz halten. Schwer atmend und abgehackt sagt sie, „Tim bitte.“. Ein Signal für mich das Tanja auf dem richtigen Weg ist, aber noch lange nicht am Ziel.

Erst einmal lasse ich sie etwas zu Atem kommen, indem ich jede Bewegung einstelle. Ich lasse meine Fingerspitze in ihr und auch auf ihrem Kitzler. Als Tanja registriert das ich die Bewegungen eingestellt habe fängt sie an auf meinem Schoß herumzuzappeln. „Bitte Tim, lass mich kommen, ich war so kurz vor dem Orgasmus“, bettelt sie und schaut mir in die Augen. Ich überrasche sie wieder und schiebe meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in sie hinein. Sie schreit laut und spitz auf und wieder hat sie die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich gezogen. Es scheint ihr aber egal zu sein, sie dreht sich wieder nach vorne und lässt sich erst einmal nichts anmerken.

Ich erforsche, komplett in ihr, ihr innerstes und finde die kleine raue Stelle. Es ist doch gut, wenn man Biologie im LK hat, denke ich so bei mir, und fange an diese Stelle rhythmisch zu bearbeiten. Nach einer Minute hechelt Tanja und ihr Kopf ist hochrot. Ich fange auch gleichzeitig wieder an ihren Kitzler zu reizen und merke, wie sie jetzt förmlich ausläuft und das Sitzkissen unter uns durchweicht. Tanja beißt sich immer wieder auf die Unterlippe, weil sie verhindern, will zu Stöhnen oder andere Laute von sich zu geben.

Mit ihrem Becken macht sie kleine Bewegungen in meinem Rhythmus und ich kann an ihrer Halsschlagader sehen, wie ihr Puls rast.

Ich stelle wieder die Bewegungen an ihrem G-Punkt und Kitzler ein. Tanja dreht sich wieder zu mir, „Tim, ich flehe dich an, bitte lass mich kommen, bitte!“, wimmert und fleht sie mich an. „Wenn Du Dich jetzt umdrehst, mit beiden Händen deine Brüste greifst und deine Knospen selbst streichelst lasse ich Dich kommen. Wenn Du kommst und auch nur ein Besucher es mitbekommt, gehört Du mir die nächste Nacht und ich darf mit Dir anstellen, was ich will.“. Sie sagt noch „Es geht die nächsten Nächte nicht ich habe meinen Eisprung.“, dreht sich herum und greift unter ihre Brüste als wenn sie sich ihr Kleid oder den BH richten wollte. Die Information das sie fruchtbar ist gibt mir den letzten Kick. Ich drücke sanft aber mit genügend Druck gleichzeitig auf G-Punkt und Kitzler und mache kreisende Bewegungen und Tanja kommt mit einem gewaltigen Urschrei und ich muss sie festhalten damit sie mir nicht vom Schoß rutscht. Ihre Scheidenmuskeln kontrahieren heftig und ich kann ihren Orgasmus spüren.

Alle im näheren Umfeld schauen uns an, Tanja sackt mit hochrotem Kopf auf meinem Schoß zusammen dreht sich um 90° zu mir um und versenkt ihren Kopf in meiner Halsbeuge. Unauffällig ziehe ich meine Hände unter ihrem Kleid hervor und nehme sie auf meine Arme. „Bitte Tim, ich habe verloren, aber lass mich in Würde diese Bühne verlassen.“ und drückt ihren Kopf noch tiefer, so dass man nichts mehr von ihrem Gesicht sehen kann.

Ich heb sie auf meine Arme, und bin selbst erstaunt das ich das so einfach hinbekomme und Tanja schließt ihre Arme um meinen Hals. Ich kann ein leises Schluchzen hören und glaube Tränen zu spüren.

So trage ich Tanja nach draußen zu unserem Buss, setze sie in die letzte Reihe und mich daneben. Sofort rollt sie sich zusammen und legt ihren Kopf in meinen Schoß von vorne kann man nur ihre Haare sehen kann. Ich streichle sie zart über Gesicht und Haare und bevor sie einschläft, flüstert sie noch „Danke. Das war der beste Orgasmus, den ich hatte.“.