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Chapter 25 by Der_Lehrer Der_Lehrer

Wird es eine Nacht mit Tanja geben?

Mit Tanja im Zelt

Nach und nach kommen unsere Mitschüler in den Bus und steigen schweigend aber mit einem wissenden Grinsen im Gesicht ein. Als letzte steigt unsere Lehrerin Joanna ein auch sie, ohne ein Wort zu sagen, nur ihr nicken in meine Richtung sagt mir das sie es weiß.

Die Rückfahrt verläuft ebenso schweigend und bei Ankunft steigen alle aus nur Joanna bleibt sitzen. Tanja öffnet ihre Augen und schaut mich von unten an. Sie liegt immer noch zusammengerollt wie eine Katze auf dem Sitz neben mir und hat ihren Kopf tief in meinem Schoß vergraben. Flüsternd fragt sie mich, „Sind alle ausgestiegen?“. Joanna steht auf und kommt zu uns nach hinten. Ich streichle noch immer Tanjas Haare und versuche sie so zu beruhigen und ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Joanna spricht leise zu Tanja, „Es gibt nichts für das Du Dich schämen musst, wenn Du es wolltest und es Dir gefallen hat. Tanja, hat es Dir gefallen, was Tim mit Dir gemacht hat?“.

Es entsteht eine kurze Pause, bevor Tanja sich etwas aufrichtet. Ihr Gesicht ist verheult und sie kann unserer Lehrerin nicht in die Augen sehen. „Seit meinem 16. Geburtstag habe ich mehrmals pro Woche Sex oder befriedige mich selbst. Ich behaupte von mir das ich schon alle sexuellen Spielarten, außer den **** ekligen die ich ablehne, ausprobiert habe. Aber was Tim heute mit mir gemacht hat, war eine neue Erfahrung. Es ist, als wenn er mich gelesen hat und immer genau im richtigen Augenblick das richtige gemacht hat. Ich spüre immer noch wie meine inneren Muskeln zittern und wenn ich das mit allen anderen Partnern, männlich oder weiblich, vergleiche mit denen ich jemals intim war stellt es alles andere weit in den Schatten. Ich muss das erst einmal in meinem Kopf einordnen, gleichzeitig aber schäme ich mich dafür das ich mich nicht unter Kontrolle hatte.“ Nun zu Tim gerichtet fragt Tanja, „Meinst Du wir könnten es miteinander probieren, Du hast mich für den Rest der Männerwelt verdorben, bitte …?“. Mein Herz macht einen Satz und mit einer Freudenträne sage ich zu „Tanja, es wäre mir eine besondere Ehre und Freude Dich an meiner Seite zu haben.“.

„Dann ist das ja geklärt. Meint Ihr wir können jetzt zum Lager gehen?“, fragt uns Joanna.

Tanja die ihr Gesicht immer noch verbirgt fragt mich, „Bitte Tim, alle starren mich an und lachen über mich.“, und ich antworte, „Du kommst erst einmal mit in mein Zelt und dann sehen wir weiter, ist das für Dich in Ordnung?“. Tanja nickt nur ganz leicht, dann klammert sie sich wie ein Äffchen an meinen Hals und als ich aufstehe auch mit ihren Beinen um meine Hüfte. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl einen Menschen so dicht bei sich zu spüren. Noch immer spüre ich wie Tanjas Lippen an meinem Hals zittern und auch das sie immer noch weint. Ich schaffe es sie so zu meinem Zelt zu tragen, Joanna hilft mir noch die Tür zu öffnen und ich gehe hinein und sie zieht hinter mir auch den Reisverschluss wieder zu. Ich bin jetzt dankbar dafür das kleine Hauszelt mitgenommen zu haben, denn das gibt mir die Freiheit in der Mitte stehen zu können. Vorsichtig knie ich mich hin und lege Tanja auf meine Schlafmatte ab. Nur **** löst sie sich von mir, ich hülle sie in meinen Schlafsack und lege mich zu ihr, bevor ich mit einer Decke uns beide zudecken kann. Wieder sucht Tanja meine Nähe, will möglichst viel Körperkontakt, bevor sie einschläft. Ich liege derweil wach und überdenke noch einmal was passiert ist und warum Tanja so fertig ist.

Nach etwas mehr als einer Stunde, die Dämmerung ist bereits eingebrochen und die anderen haben das Lagerfeuer angemacht und ich höre, wie sie sich leise unterhalten, wacht auch Tanja in meinen Armen auf. Mit deutlich besserer Stimmung und auch sicherer schaut sie mich an, bevor sie sich vorbeugt und mir einen langen Kuss gibt. Unsere Zungen tanzen miteinander und ohne ein weiteres Wort zu sprechen legen wir küssend unsere Kleidung ab. Auch wenn es schon sehr dunkel ist, sehe ich wie sich Tanjas Brüste deutlich heben und senken. Als sich unsere Lippen trennen, beugt sich Tanja herab nimmt meinen Penis in ihre Hand und zieht die Vorhaut leicht zurück. „Du bist beschnitten, und auch rasiert, das mag ich.“ spricht sie mehr zu meinem Penis als zu mir und nimmt dann die Spitze meiner Eichel in ihren Mund. Sie umkreist mit ihrer Zunge das empfindliche Bändchen und noch mehr Blut sammelt sich in meiner Mitte. Auch wenn das wunderschöne Gefühle bei mir erzeugt, will ich auch meinen Spaß haben und knie mich hin. Tanja lässt ihn nicht aus den Mund, sie versucht ihn sogar tiefer einzusaugen es gelingt ihr aber nicht, denn durch den Positionswechsel liegt sie jetzt auf dem Rücken bzw. auf der Seite und ich habe vollen Zugriff auf ihre Brüste und ihre Scham. Zuerst nehme ich Tanjas Hände in meine und führe diese zu ihren Brüsten. „Hier bleiben Deine Hände jetzt, nimmst Du sie weg stehe ich auf, ziehe mich an und verlasse das Zelt, hast Du mich verstanden?“, frage ich sie in einem leisen, aber unmissverständlichen Tonfall. „Ja, aber ich will dich jetzt auch verwöhnen.“, erwidert Tanja. „Das darfst Du auch so Du es kannst, aber nur mit Deinem Mund, Deinen Lippen und Deiner Zunge. Die Hände sind tabu.“, und Tanja nickt nur kurz bevor sie wieder meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden lässt.

Ich genieße ein wenig, wie mich Tanja verwöhnt, dann streichle ich ihrem Bauch herab und komme wieder zu ihrer Scham. Ihr Busch, der natürlich ist und nur an den Rändern rasiert wurde, bestimmt damit beim Schwimmen oder Sport keine Haare herausschauen, ist schon wieder feucht und riecht verführerisch. Mit Leichtigkeit finde ich ihren Kitzler und bei der ersten Berührung stöhnt Tanja auf und ihr Becken reckt sich meiner Hand entgegen. Mit der anderen Hand dirigiere ich ihren Kopf wieder in Richtung meiner Eichel und sie nimmt sie wieder in den Mund. „Schön weiter lutschen, auch wenn Du stöhnen musst, immer schön weiter lutschen.“, erkläre ich ihr. Dann mache ich mit meiner Kitzlermassage weiter. Immer wieder ist ein tiefes Brummen von Tanja zu hören das sich ganz wunderbar an meinem Penis anfühlt und ich merke das mein Höhepunkt kurz bevorsteht. Tanja selber halte ich mit der Massage von Kitzler und Schamlippen auf einem hohen Erregungslevel, merke aber das sie sich nicht auf ihren Orgasmus einlassen kann, weil sie sich voll auf das Lutschen konzentriert. Ihre Brüste massiert sie ebenfalls und ihre Knospen stehen hart und rot aufrecht. Ich will Tanja die Wahl lassen und so stöhne ich, „Ich komme gleich, willst Du es schlucken oder soll ich Dir auf die Brüste spritzen?“. Sie antwortet nicht, sondern lutscht weiter an meiner Eichel. Sie versteht das sie nicht mehr aufnehmen soll. Deep throats werden absolut überbewertet und wer die menschliche Biologie und Anatomie kennt weiß, worauf es wirklich ankommt.

Ich versuche gar nicht es aufzuhalten, sondern genieße wie sich mein Sperma seinen Weg bahnt und Tanja erst alles im Mund behält, mich dann lächelnd ansieht und es herunter schluckt. Genau in diesem Augenblick schiebe ich wieder meinen Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen und drücke sanft mit meinen Handballen auf ihren Kitzler, den ich die letzten Minuten massiert hatte. Mit weit aufgerissenen Augen kommt Tanja zu einem Orgasmus, aber bevor sie einen Laut herausbringen kann verschließe ich ihre Lippen mit meinen. Ein unbeschreibliches Gefühl wie Tanjas Becken sich meiner Hand entgegendrückt und ihre Scheidenmuskeln wieder heftig kontrahieren. Ich lasse Tanja ihren Orgasmus erleben und abklingen, bevor sie meine Hand wieder aus ihren zusammengepressten Beinen entlässt.

„Mein Gott Tim, das ist das zweite Mal an einem Tag das Du mich über die Klippe springen lässt. Wie machst Du das nur?“, schnurrt sie und langsam lösen wir uns voneinander.

„Was meinst Du, sollten wir nicht auch zu den anderen ans Lagerfeuer gehen und etwas essen?“, frage ich sie und bevor sie antworten kann, knurrt laut ihr Magen. Wir beiden brechen in lautes Gelächter aus, ziehen uns an und gehen zu den anderen ans Feuer.

Was passiert am Feuer?

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