Mit Mühe gelingt es mir, mich zu beherrschen

Bei der versehentlichen Berührung ihrer Schamspalte stößt Janina ein lustvolles Keuchen aus. Unter Aufbringung all meiner Willenskraft gelingt es mir dann doch irgendwie, wieder ein wenig Abstand zwischen mir und dem fast nackten Mädchen herzustellen. Schließlich bin ich trotz allem immer noch mit Marianne verheiratet und Janina ist die kleine Schwester meiner Noch-Ehefrau. Ich habe Janina bereits als Zehnjährige kennengelernt, sie war damals auf unserer Hochzeit unser bezauberndes Blumenmädchen gewesen. Janina zieht verführerisch ihre Beine an und gewährt mir dadurch nicht nur einen äußerst erregenden Ausblick auf ihren achtzehnjährigen, nackten Jungmädchenschoss sondern auch auf ihren süßen, runden Mädchenpo.

Ich streichle zärtlich mit den Fingern über Janinas Bauch, ihre schmalen Schamlippen und die zarte Haut ihres Hinterns. „Es tut mir sehr leid, Janina“, sage ich dann mit tiefstem Bedauern. „Ich habe dich wirklich sehr lieb, du bist wie eine Schwester für mich, aber ich kann einfach nicht mehr bleiben.“ Janina schüttelt verständnislos den Kopf. „Marianne muss etwas wirklich sehr Schlimmes getan haben, dass du sie so mitten in der Nacht verlässt.“ „Marianne muss es dir selber sagen“, antworte ich nur. Janina fängt an zu **** und drückt mich noch einmal ganz fest gegen ihren jugendlichen Körper. „Ich möchte nicht, dass du gehst. Bitte überlege es dir noch einmal, und wenn du Marianne verzeihen kannst, dann komm bitte bald wieder zurück …“