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Chapter 19
by Daemony
What's next?
Mischa fackelt nicht lange
Jasmin sprang auf und wandte sich zur Flucht. Urinstinkte übernahmen die Kontrolle. Sie war bis oben vollgepumpt mit Adrenalin. Ihr verengter Tunnelblick war starr auf die Tür in die Freiheit gerichtet, alles andere ausgeblendet.
"Au!"
Mischa wollte ihr den Weg abschneiden und krachte von der Seite in sie hinein. Mit unerwarteter Gewandtheit entging sie seinem Zupacken. Der Zusammenstoß ließ sie zur Seite schlittern und nur mit Glück ging sie nicht zu Boden. Gehetzt sah sie sich nach ihrem Verfolger um, der ein raubtierhaftes Grinsen aufgesetzt hatte. Er stand nun zwischen ihr und dem Ausgang. Das Jagdfieber ließ seine Augen leuchten und rötete seine Wangen. Wie sollte sie ihm entkommen?
Ihre Gedanken rasten. In Sekundenbruchteilen entschied sie, es mit einer Täuschung zu versuchen. Sie setzte dazu an, ihn rechts zu umkreisen. Wie sie gehofft hatte, setzte auch er sich in Bewegung, um sie abzufangen. Kurz bevor er in Armreichweite war, schlug sie einen Haken nach links und beschleunigte. Der Trick gelang. Sie hätte laut gelacht, wenn sie nicht allen Sauerstoff zum Rennen benötigen würde. Sie gewann eineinhalb Schritte Vorsprung, streckte die Hand zur Türklinke aus.
Mischa hielt sich nicht damit auf, sie zu ergreifen. Er lief einfach mit vollem Tempo auf sie auf. Seine Körpermasse schleuderte sie gegen die halboffene Tür. Der harte Aufprall presste ihr die Luft aus den Lungen. Ihre Stirn knallte gegen das Türblatt und machte sie benommen. Ihre Beine gaben nach.
Die Flüchtige hatte noch nicht mal Zeit, auf den Boden zu rutschen. Schon hatte der Kerl sie von hinten umklammert und schleifte sie zurück. Jasmin schrie und strampelte und hieb wirkungslos mit den Armen um sich. Aber gegen den körperlich weit überlegenen Gegner konnte sie nichts ausrichten. Meter um Meter kam der Schreibtisch näher.
Das Schlimmste für sie war dabei, dass der Fiesling, der dahinter saß, ihrer Niederlage geschäftsmäßig, fast teilnahmslos zusah, als habe er keinerlei Anteil daran, dass sie hier gefangen und misshandelt wurde. Sie spie ihm Schimpfworte entgegen, von denen sie selbst überrascht war, dass sie sie kannte.
Mischa schwang sie herum wie eine Strohpuppe und warf ihren Oberkörper unsanft auf die Tischplatte. Sie heulte und versuchte, sich loszureißen. Doch ihre Fingernägel kratzten vergeblich über das harte, dunkle Holz. Der Grobian hielt sie mit einer Hand und seinem Körpergewicht fest. Sie konnte nicht erkennen, was seine andere Hand tat, doch die Erkenntnis traf sie wie der Blitz, als sie das verräterische Aufschnappen des Klappmessers vernahm. Ihr Blut gefror in den Adern. Hatte jetzt ihr letztes Stündlein geschlagen?
Sie wartete auf den ****. Stattdessen spürte sie die Kälte des Stahls an ihrer rechten Hüfte. Sie schauderte, als die Klinge über ihre glatte Haut glitt, ohne ihr einen Kratzer zuzufügen. Ein Ruck. Der Bund ihres Baumwollslips war rechts durchschnitten. Sekunden später geschah links dasselbe. Ohne Halt fiel das zerstörte Höschen von ihr ab und ließ ihren Unterleib nackt zurück.
Die damit einhergehende Drohung mobilisierte ungeahnte Kräfte in der jungen Pastorin. Sie stieß sich mit aller **** ab und tatsächlich schaffte sie es, ihren Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Um sie wieder unter Kontrolle zu bringen, packte der ihre Haare und riss brutal ihren Kopf nach hinten. Der **** trieb ihr Tränen in die Augen. Trotzdem kämpfte sie wie eine Tigerin.
Was sich wie eine Ewigkeit anfühlte, währte in Wahrheit nur ein paar Sekunden. Der kampferprobte Schläger bekam ihre Arme zu packen und bog sie ihr schmerzhaft auf den Rücken, wodurch er sie effektiv wehrlos machte, so sehr sie auch zappelte. Wieder lag sie flach mit dem Oberkörper auf dem Schreibtisch vor ihrem Peiniger. Sie knirschte wütend mit den Zähnen. Ihre einzige Genugtuung war, dass auch er schwerer atmete als zuvor.
Zu ihrem Entsetzen musste sie feststellen, dass ihn der Kampf nicht nur angestrengt, sondern offensichtlich auch erregt hatte. Deutlich spürte sie die harte Beule in seiner Hose, als er sein Becken gegen ihren bloßen Hintern drückte. In dieser entwürdigenden Haltung musste sie hinnehmen, dass der Boss auf sie herabschaute und mit gespieltem Bedauern die Zunge schnalzte.
"Meine liebe Jasmin, du enttäuschst mich. Ich hätte dich für intelligenter gehalten. Mit diesem ganzen Widerstand handelst du dir nur immer mehr Ärger ein. Aber weil ich ein verständiger, herzensguter Mensch bin, will ich dir noch eine letzte Chance geben."
Er stand auf, öffnete umständlich seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz und seine haarigen Hoden heraus. So trat er an die Tischkante und legte sein Gemächt direkt vor ihrer Nase ab. Sie hielt die Luft an, um nicht seinen markanten Geruch einatmen zu müssen.
"Du weißt, was du zu tun hast."
Jasmin wollte ihn anspucken, brachte aber nur ein trockenes Zischen zustande.
"Schade. Ich hatte wirklich gehofft, wir könnten uns einigen. Was nun kommt, hast du nur dir selbst zuzuschreiben."
Er zog sich in aller Ruhe wieder anständig an und nahm bequem in seinem Chefsessel Platz, bevor er Mischa ein Zeichen gab. Angst überwältigte sie, als sie das Öffnen des Reißverschlusses hörte.
"Nicht - noch - einmal", war alles, was sie noch denken konnte. Dann schrie sie.
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Die junge Pastorin
Sie gibt alles für ihre Gemeinde
Junge Pastorin gerät unter den Einfluß eines Fremden
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Updated on Jun 13, 2025
by kleinehexe
Created on Mar 30, 2015
by Hirnfotze
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